Miley Cyrus: Sprechverbot nach Stimmband-OP

Miley Cyrus: Sprechverbot nach Stimmband-OP
Die Sängerin soll sich nun mehrere Wochen schonen. Musikpläne und Auftritte müssen verschoben werden.

Nachdem sie wegen einer Mandelentzündung stationär im Krankenhaus behandelt wurde, wurde nun bekannt, dass sich US-Sängerin Miley Cyrus einer Stimmband-Operation unterzogen haben soll. Wie US-Medien berichten, soll man während ihres kurzen Spitalaufenthalts im Oktober ein Cyrus bislang unbekanntes Problem entdeckt haben, unter dem sie unwissentlich seit Jahren gelitten haben soll.

Laut People soll die 26-Jährige darüber informiert worden sein, dass der Eingriff bis Ende des Jahres durchgeführt werden sollte. Mittlerweile soll sie sich bereits von den Folgen der OP erholen. Dringend einzuhalten habe Cyrus aber für mehrere Wochen ein striktes Sprech-Verbot.

Als weitere Konsequenz müssen nun ihre Pläne, neue Musik aufzunehmen, sowie sämtliche Auftritte bis Anfang 2020 verschoben werden, heißt es. Wie anonyme Quellen People erzählt haben sollen, soll es Cyrus aber sehr gut gehen. Die kündigte ihre Stimm-Pause vor einigen Wochen selbst auf Instagram an, körperliche wolle sie sich aber nicht schonen, postete sie damals.

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