Jetzt reicht's: Melania Trump verteidigt ihre Ehe

Melania und Donald Trump.
Melania Trump nahm zu Mika Brzezinski Behauptung, sie wolle nicht länger First Lady sein, Stellung.

"Ich kenne Melania. Ich habe seit Monaten nicht mit ihr gesprochen, aber wenn mein Bauchgefühl richtig ist, denke ich nicht, dass sie das noch länger mitmacht" – mit diesen Worten kommentierte Moderatorin Mika Brzezinski vor wenigen Tagen die angeblich zerrüttete Ehe von Melania und Donald Trump gegenüber der InStyle.

"Melania hat den schlimmsten Job im Land"

"Ich sage euch, Melania hat den schlimmsten Job im Land", hatte Brzezinski weiter gegen die First Lady gewettert und angedeutet, dass diese aus ihrer Ehe mit Donald Trump ausbrechen wolle. "Ich denke, sie wird es machen, solange sie es für ihren Sohn machen muss – und das war's."

First Lady verteidigt ihre Familie

Doch die sonst so medienscheue Präsidentengattin will Kommentare wie diese nicht auf sich beruhen lassen – und reagierte mit einem öffentlichen Statement auf Brzezinskis Behauptungen.

"Es ist traurig, wenn Menschen ihre eigenen Absichten vorantreiben wollen, indem sie Kommentare über mich und meine Familie tätigen. Besonders dann, wenn sie mich nicht kennen", ließ das ehemalige Model über seine Sprecherin gegenüber Fox News verkünden.

Jetzt reicht's: Melania Trump verteidigt ihre Ehe
U.S. President Donald Trump and First Lady Melania Trump depart for travel to Poland and the upcoming G-20 summit in Germany, from the South Lawn of the White House in Washington, U.S., July 5, 2017. REUTERS/Jonathan Ernst

Im Clinch mit den Trumps

Mika Brzezinski hatte vor Kurzem für Schlagzeilen gesorgt, nachdem sie von Präsident Trump auf Twitter beleidigt worden war. Sie hatte diesen in einer Morgensendung kritisiert – daraufhin verunglimpfte Trump die Journalistin als die "verrückte Mika mit dem niedrigen IQ (Intelligenzquotienten)" und lästerte über ihr angebliches Face-Lifting (kurier.at berichtete).

Gegen die Beleidigungen des Präsidenten hatte sich die Fernsehmoderatorin später im TV verteidigt: "Er scheint ein fragiles, ungeduldiges, kindliches Ego zu haben, das wir wieder und wieder sehen konnten, besonders, wenn es um Frauen geht", sagte sie vergangene Woche in der Show "Morning Joe".

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