Leni Klum: Opa Günther Klum stellt unter ihrem Foto irritierende Frage

Leni und Heidi Klum
Was Heidi Klums Vater mit seiner Frage an seine Enkelin bezwecken wollte, bleibt wohl ein Rätsel.

An Heidi Klum kommt niemand vorbei. Selbst wer ihre seit 2006 laufende Erfolgssendung "Germany's Next Top Model" auf ProSieben noch nie gesehen hat, wird unvermeidlich mit ihr konfrontiert: Sei es, weil sie auf Werbeplakaten zu sehen ist, oder auf Instagram immer mal wieder tiefe Einblicke in ihr Liebensleben mit Ehemann Tom Kaulitz gewährt. Inzwischen darf auch Tochter Leni Klum ins Rampenlicht.

"Ist er auch nett"?

Auch sie lässt ihre Followerinnen und Follower gerne an ihrem beruflichen - und hin und wieder auch am privaten - Leben teilhaben. Zuletzt veröffentlichte sie etwa ein Foto mit ihrem Halbbruder Nathan. "Seht ihr die Ähnlichkeit?", kommentierte sie ein Foto, auf dem sie den Jugendlichen umarmt. Beide lächeln in die Kamera.

Zahlreiche Fans kommentierten den Schnappschuss. Und auch Lenis Großvater Günther Klum schrieb etwas dazu: "Ist er auch nett?", wollte er wissen.

Allein, was Heidi Klums Vater mit seiner Frage an Enkelin Leni bezwecken wollte, bleibt wohl ein Rätsel.

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Über Leni Klum

Lenis und Nathans Papa ist der italienische Sportmanager Flavio Briatore, mit dem Mama Heidi Klum nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem australischen Starfriseur Ric Pipino liiert war. 23 Jahre trennten Briatore und Klum. Leni kam zur Welt, als Heidi Klum bereits mit ihrem neuen Partner, Musiker Seal, zusammen war. Entsprechend zog Seal Leni als seine eigene Tochter auf. Auch nach dem Trennungsstreit mit Klum, der teilweise über die Medien ausgetragen wurde, zeigen sich Seal und Leni gemeinsam in der Öffentlichkeit.

Um ihren dominanten Vater Günther Klum, der früher ihr Manager war und die Siegerinnen der Castinshow "Germany's Next Topmodel" unter Vertrag hatte, ist es indes eher still geworden in letzter Zeit. Im Spiegel-Interview bestritt er kürzlich, dass Heidi mit ihm gebrochen habe. "Korrekt ist, dass die Senderführung meine Arbeit nicht mehr für wichtig hielt", sagte der 77-Jährige.

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