Körpersprache-Expertin bemerkt "Wendepunkt" in Beziehung zwischen Kate & Charlotte

Körpersprache-Expertin bemerkt "Wendepunkt" in Beziehung zwischen Kate & Charlotte
Charlotte ist inzwischen acht Jahre alt und wird von ihren Eltern immer öfter zu Events mitgenommen.

Der britische Thronfolger Prinz William und seine Frau Kate wollen ihrem Nachwuchs eine möglichst unbeschwerte Kindheit ermöglichen. Körpersprache-Expertin Judi James will festgestellt haben, dass sich gerade das Verhältnis zwischen Kate und Tochter Charlotte langsam verändert. Gegenüber der Zeitung Daily Express spricht James gar von einem "Wendepunkt" in der Mutter-Tochter-Beziehung.

"Kate unternimmt große Anstrengungen, um mit ihrer Tochter lebhaft zu interagieren", so James. Sie setze etwa "ausdrucksstarke Gesten" ein, um Charlottes "Begeisterung, Vorfreude und Aufregung zu wecken".

Kate kann sich zurücklehnen

Charlotte ist inzwischen acht Jahre alt und wird von ihren Eltern immer öfter zu Events  mitgenommen. Kates Rolle verändere sich dabei gerade. Sie werde lockerer, glaubt James. "Nach Charlottes Gesichtsausdruck und Körpersprache zu urteilen, könnte Kate (...) bald anfangen, sich in der Öffentlichkeit einfach zurückzulehnen und zu entspannen, da Charlotte das begehrteste Mitglied der königlichen Familie zu sein scheint", so James. Kate müsse sich weniger kümmern: "In jeder Eltern-Kind-Beziehung gibt es einen Punkt, an dem aus der Fürsorgerolle heraus ein Gefühl der Freundschaft entsteht. Das passiert, wenn die Eltern beginnen, die Kommunikation und den gemeinsamen Spaß genauso zu genießen wie das Kind. Dies scheint ein Wendepunkt in der Beziehung zwischen Kate und Charlotte zu sein.

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Große Verantwortung

Drei Kinder - neben Carlotte sind das Prinz George und Prinz Louis - und viel Einsatz für Wohltätigkeitsorganisationen sorgen für einen vollen Terminkalender bei Kate. Dazu kommen öffentliche Auftritte, bei denen sie sich keinen Ausrutscher leisten darf. Das alles bewältigt sie mit Bravour, wie ihr Beobachter attestieren.

Dazu gilt Kate als Ruhepol der Familie. Unvergessen, wie sie nach Philips Beisetzung ihren Mann William mit Prinz Harry ins Gespräch brachte und damit einen Waffenstillstand zwischen den zerstrittenen Brüdern ermöglichte. Die verstorbene Queen Elizabeth II. hatte Kates harte Arbeit und stille Zurückhaltung gelobt. Im Vergleich zu Harrys Ehefrau Herzogin Meghan, die in der britischen Boulevardpresse für den Riss Harrys mit dem Palast verantwortlich gemacht wird, schnitt Kate stets deutlich besser ab.

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