Katherine Schwarzenegger und Chris Pratt sind Eltern geworden

Als Verlobte lassen grüßen: Katherine Schwarzenegger und Chris Pratt
Die Tochter von Arnold Schwarzenegger wurde zu ersten Mal Mama. Vater ist US-Schauspieler Chris Pratt.

Erst vor wenigen Tagen präsentierte Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger (72) stolz ein "neues Familienmitglied": Auf Twitter postete der gebürtige Steirer ein Foto, auf dem er neben einem Hund mit schwarz-weißem Fell liegt. "Begrüßt Dutch", schrieb er. Wie nun bekannt wurde, darf er sich neben dem vierbeinigen, nun auch über menschlichen Familienzuwachs freuen.

Schwarzenegger und Pratt: Das Baby ist da

Arnies Tochter Katherine ist nämlich Mama geworden, wie der frischgebackene Onkel - Arnies Sohn Patrick Schwarzenegger - gegenüber Entertainment Tonight (ET) bestätigte. "Es geht ihnen gut, ich habe ihr gerade ein kleines Geschenk besorgt", sagte der 26-Jährige ET. Er zeigte den Daumen nach oben und ein Päckchen mit einer rosa Masche in die Kamera. Es war aber unklar, ob das Geschenk für seine Schwester oder das Baby war.

Eine weitere Bestätigung aus der Familie gab es vorerst nicht. Patrick Schwarzenegger sagte auch nicht, wann das Kind auf die Welt kam. ET berichtete, Pratts Auto sei am Freitagnachmittag beim St. John's Hospital in Santa Monica gesehen worden.

Und dann folgte doch noch die Bestätigung aus erster Hand, denn Chris Pratt postete auf Instagram ein süßes Bild der Babyhände. "Wir sind mehr als begeistert die Geburt unserer Tochter, Lyla Maria Schwarzenegger Pratt, mitteilen zu können", schrieb er dazu.

Katherine Schwarzenegger, die als Autorin tätig ist, ist die Tochter Arnold Schwarzenegger und Journalistin Maria Shriver. Ende 2018 hatte sie ihre Liebe zu Pratt (40) öffentlich gemacht. Wenig später verlobte sich das Paar und gab sich im Juni 2019 das Jawort.

Im März dieses Jahres machte sie Pratt eine öffentliche Liebeserklärung. Einen Partner zu haben, der einen bei allem lieben und unterstützen könne, sei "das größte Geschenk aller Zeiten", sagte sie dem US-Magazin US Weekly. Beiden sei wichtig, der jeweils "größte Cheerleader" des anderen zu sein.

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