Welches Spielzeug Will & Kate ihren Kindern verbieten
Sie mögen zwar Prinz und Prinzessin sein, zu Hause haben die kleine Charlotte und ihr Bruder George dennoch nicht alle Freiheiten. Ihre Eltern William und Kate sind nämlich sehr auf artgerechtes Spielzeug bedacht.
Frische Luft statt iPad
"Weder der Herzogin noch dem Prinzen gefällt die Idee, ihre Kinder vor ein iPad zu setzen", erzählt ein Freund des royalen Ehepaares gegenüber Us Weekly. "Die beiden sind selbst ohne Unterhaltungselektronik aufgewachsen. Ihnen ist es lieber, dass ihre Kinder draußen und mit Spielzeug spielen."
Will und Kate ist es ein Anliegen, dass ihre Kinder viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Während die kleine Charlotte bereits fleißig Tennisspielen lernt (
), verbringe "George Stunden auf dem Fahrrad."
"George liebt alles, was Räder hat", so der Insider.
Kates Eltern, Carole und Michael Middleton, würden William und seiner Frau bei der Kindeserziehung fleißig unter die Arme greifen. Besuche bei den Großeltern stehen regelmäßig an. "Sie bleiben oft das ganze Wochenende", verrät die Quelle des Klatschmagazins.
Dann geht's meist auf den Abenteuerspielplatz oder in den Streichelzoo, wo sich die Kleinen abseits vom Medienrummel austoben können.
Sollen Bescheidenheit lernen
Was Geschenke für ihre Kleinen anbelangt, wollen es William und Kate ebenfalls nicht übertreiben. George und Charlotte bekommen jährlich viele Präsente aus der ganzen Welt zugeschickt. Diese heben William und Kate allerdings auf, um sie an wohltätige Organisationen zu spenden, anstatt sie George und Charlotte zu geben. Dass sie ihre Kinder zu sehr zu verwöhnen könnten, sei für das Paar "der größte Alptraum".
"Sie sind alle sehr bedacht darauf. So viele Geschenke zu bekommen, hätte auf die Kinder keinen guten Effekt." Bescheiden war dementsprechend auch Georges diesjähriger Wunsch ans Christkindl: Er wünschte sich statt einer Tonne Spielsachen ein Spielzeug-Polizeiauto.
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