Julie Andrews über "Mary Poppins"-Dreh: "Ich landete hart und war aufgewühlt"

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Als magisches Kindermädchen "Mary Poppins" hatte Julie Andrews ihren Durchbruch. Die Dreharbeiten waren aber hart.

Nachdem Schauspielerin Julie Andrews (87) ihren Oscar für ihre Rolle in "Mary Poppins" (1964) bekam, kann sie wohl sagen, dass sich die Strapazen ausgezahlt haben. In einem Interview mit "Closer" verriet sie jetzt, dass die Dreharbeiten für sie nicht einfach waren.

Denn sie musste auch einfachere Stunts selbst durchführen. "Ich landete hart und war ziemlich aufgewühlt. Ich muss zugeben, ich habe eine Reihe an sehr bunten Schimpfwörtern von mir gegeben."

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Auch der Dreh von "Sound of Music" (1965) machte ihr zu schaffen. "Ich war ziemlich alleine. Tony (ihr damaliger Ehemann - Anm. d. Red.) hat gearbeitet und unsere Ehe war ein bisschen steinig", erzählte sie. Denn während ihr Drehpartner Christopher Plummer in der Hotelbar gesessen sei, Klavier gespielt und Whiskey getrunken habe, habe sie die Abende alleine in ihrem Zimmer verbracht.

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