Jessica Biel: Offene Worte über Probleme mit zweitem Kind

Jessica Biel: Offene Worte über Probleme mit zweitem Kind
Jessica Biel konnte nach der Geburt ihres zweiten Kindes nicht von den Erfahrungen profitieren, die sie mit ihrem ersten Baby gemacht hat.

Popsänger Justin Timberlake ("Cry Me a River") und seine Frau Jessica Biel sind im vergangenen Jahr zum zweiten Mal Eltern geworden. Rund sechs Jahre nach der Geburt ihres erstgeborenen Sohnes Silas kam Phineas zur Welt. Die Geburt ihres zweiten Kindes stellte Biel jedoch vor eine Herausforderung, wie sie jetzt in einem Interview erzählte. 

Jessica Biel hatte mit Baby Nr. 2 alle Hände voll zu tun

Die Ehefrau von Justin Timberlake verriet in der Sendung "Today with Hoda and Jenna", dass sie bei ihrem zweiten Kind "noch einmal eine komplette Ausbildung brauchte." Von den Erfahrungen, die sie mit Silas gemacht hat, als dieser noch ein Baby war, konnte sie demnach nicht profitieren.

"Ich weiß noch, wie ich dachte: 'Wann isst er richtiges Essen? Welche Art von Sahne? Welche Badewanne?' Ich fühlte mich, als hätte ich es vergessen - es war wie eine Amnesie", gestand die 39-jährige Schauspielerin. "Ich fing wieder von vorne an, und das hatte ich nicht erwartet. Ich dachte nur: 'Nun, ich bin jetzt eine Expertin. Ich habe das schon einmal gemacht, ich kann es wieder tun.'" Aber da habe sie sich getäuscht.

Biel, die normalerweise selten über private Angelegenheiten spricht, schwärmte zudem davon, dass Silas "der beste große Bruder" für sein Brüderchen ist und die beiden Buben großartig miteinander auskommen würden.

Dass Biel wieder schwanger ist, hatte die Welt vor Phineas' Geburt nicht mitbekommen. Es sei aber eigentlich nicht geplant gewesen, die Schwangerschaft geheim zu halten. Aufgrund der Corona-Pandemie habe sich dies so ergeben. "Ich bekam so etwas wie ein geheimes Covid-Baby", hatte Biel vor Kurzem im "Armchair Expert"-Podcast von Schauspieler Dax Shepard erzählt. Absicht war das Versteckspiel demnach nicht. "Corona ist passiert, und ich ging mit meiner Familie nach Montana und blieb dort", verriet sie.

Kommentare