Insider: Jolie will Pitt zurück - und bedauert die Scheidung
Seit über zweieinhalb Jahren schon dauert der Rosenkrieg von Angelina Jolie und Brad Pitt an. Inzwischen sollen die beiden laut Gerichtsunterlagen zwar bereits offiziell wieder als Singles gelten. Die Einzelheiten ihrer Scheidung müssen aber noch ausverhandelt werden. Dass sich der Streit vor Gericht so lange in die Länge zieht, glaubt man Insidern, einen bestimmten Grund.
Zog Jolie die Scheidung deswegen in die Länge?
Eigentlich war es Jolie, die die Scheidung von Pitt im September 2016 eingereicht hatte. Doch wie die britische Sun behauptet, soll die Schauspielerin ihre Meinung inzwischen geändert haben. Angeblich würde die sechsfache Mutter ihrer Ehe mit Pitt gerne noch eine Chance geben.
Das Blatt zitiert einen namentlich nicht genannten Insider: "Angelina hat Brad erklärt, dass sie wieder eine Beziehung mit ihm haben will."
Aus diesem Grund habe Jolie auch versucht, die Scheidungsverhandlungen künstlich in die Länge ziehen, weil sie nach wie vor Hoffnung auf eine Versöhnung hege.
"Sie hätte gerne, dass sie wieder eine Familie sind", ist der vermeintliche Insider überzeugt. "Darum macht sie es Brad mit den Scheidungsdetails so schwer."
Hinzu kommt, dass die 43-Jährige mittlerweile erhebliche Geldprobleme plagen sollen. Die Schauspielerin versinke in Anwaltsrechnungen und habe ihre 25 Millionen Dollar Villa in Los Angeles noch immer nicht abbezahlt, unkt das Klatschmagazin Globe.
"Sie hat eine hohen monatlichen Abtrag fürs Haus und einen extrem teuren Lebensstil aufrechtzuerhalten", plauderte erst kürzlich ein angeblicher Freund von Jolie gegenüber der Gazette aus. Jetzt, da Angelina Jolie ihren Lebensunterhalt alleine verdienen muss, sollte sie sich langsam von ihrem Luxusleben verabschieden, heißt es.
"Frustrierter" Pitt hat kein Interesse an Versöhnung
Pitt hingegen habe kein Interesse an einem Liebes-Comeback. Ganz im Gegenteil. Wie Hollywood Life berichtet, soll der 55-Jährige bereit sein, mit seiner Noch-Ehefrau ein für alle Mal abzuschließen. Über seinen neuen Single-Status dürfte er nun besonsers froh sein.
"Brad ist von Angelina frustriert, da die Scheidung sich immer weiter hinzieht", erklärte noch vor Kurzem eine Quelle des Promi-Portals. "Brad will, dass dieser Prozess vorbei ist, damit seine und die Wunden der Kinder heilen können und er die ganze Sache hinter sich lassen kann."
Bestätigt wurden die Behauptungen bislang allerdings nicht.
Offiziell gelten sie nun als "Single"
Schon Mitte März berichteten Klatschmagazine, dass sich Brangelina auf einen Deal geeinigt hätten, der es ihnen möglich mache, offiziell als Single zu gelten, während die Scheidungsverhandlungen weiter ausgefochten werden. Nun will The Blast Einsicht in die Gerichtsdokumente erhalten haben, welche die Einigung bestätigen sollen.
Eine derartige Einigung wird in den USA in seltenen Fällen gewährt, wenn es Hindernisse gibt, die eine Scheidung im abgemachten Zeitrahmen unmöglich machen. Für gewöhnlich wird eine sogenannte "gesplittete Einigung" vom Gericht ermöglicht, wenn einer der beiden Ex-Partner psychisch oder körperlich erkrankt ist oder einer der beiden Partner bereits ein Kind von einem neuen Partner erwartet und erneut heiraten möchte. Der Promi-Sonderstatus der beiden Hollywoodstars macht den Deal für Brangelina offenbar möglich.
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