"Ihr seid widerlich": Pink ärgert sich über Mom-Shaming im Netz
Sängerin Pink teilt auf ihrem Instagram-Account des Öfteren Schnappschüsse ihrer Familie, auf denen Ehemann Carey Hart (43) und ihre beiden Kinder zu sehen sind.
Ein Foto, das Pink am Sonntag postete, versetzte so einige Fans in Aufregung. Auf dem Foto war der zweijährige Sohn der "So What"-Interpretin zu sehen. Jameson Moon war ohne Schwimmwindel in der Nähe des Pools abgebildet.
Pink zu Followern: "Da ist etwas wirklich nicht richtig mit euch"
Negative Kommentare ließen nicht lange auf sich warten.
Die 39-Jährige löschte daraufhin das Bild und ließ ihre Fans verärgert wissen: "Da ist echt etwas wirklich nicht richtig mit vielen von euch da draußen. Über den Penis meines Babys diskutierien? Über Beschneidung? Ist das euer Ernst?"
Sie fuhr fort: "Wie jede normale Mutter am Strand habe ich nicht einmal bemerkt, dass er seine Schwimmwindel abgenommen hat."
"Ich schüttle den Kopf über den Zustand sozialer Medien"
"Ich habe es gelöscht, weil ihr alle widerlich seid. Und jetzt drehe ich die Kommentarfunktion ab und schüttle den Kopf darüber, in was für einem Zustand sich soziale Medien und Keyboard-Krieger befinden, und das Negative, dass ihr in das Leben anderer Menschen bringt", so Pink.
Das Statement teilte die Sängerin neben einem Foto, auf dem sie mit ihren Kindern Jameson Moon (2) und Willow Sage (7) zu sehen ist.
Im Anschluss an ihr Statement kommentierte die Musikerin sarkastisch: "Hier ist ein Foto des Pelikans, den wir offensichtlich gefangen und misshandelt haben, bevor wir einen Baby-Penis in sein Gesicht hielten".
Pink öfter mit "Mum Shaming" konfrontiert
Bereits eine Woche zuvor kritisierten Follower ein Bild der Familie, das der Star auf der Plattform hochgeladen hatte.
"Mindestens zei Mal pro Woche schließen wir die Türen zur Außenwelt und essen als Familie zu Abend", schrieb Pink damals zum Foto, auf dem die Familie gemeinsam am Tisch sitzt. "Nur, dass es dann auf Instagram gepostet wird", lästerte ein Follower.
Pink verteidigte sich bereits damals, argumentierte, sie würde gerne gesunde Rituale teilen und Leute darauf hinweisen, damit aufzuören, "Idioten zu sein".
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