Hochschwangere Prinzessin Eugenie zieht aus neuem Liebesnest aus

Hochschwangere Prinzessin Eugenie zieht aus neuem Liebesnest aus
Nur rund sechs Wochen haben Eugenie und ihr Mann in Frogmore Cottage gelebt. Das Landhaus ist im Besitz von Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Die britische Prinzessin Eugenie (30) und ihr Ehemann Jack Brooksbank (34) sind Medien zufolge aus Frogmore Cottage ausgezogen - nur rund sechs Wochen, nachdem sie die Residenz von Prinz Harry und Meghan bezogen hatten. Eugenie, eine der Töchter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, hat 2018 geheiratet und erwartet Anfang 2021 ihr erstes Kind. Wie Daily Mirror berichtet, wohnen Eugenie und Brooksbank nun wieder auf dem Gelände des Kensington Palastes.

Umzugsstress kurz vor der Geburt

Persönliche Gegenstände von Harry und Meghan seien aber schon vor Wochen heimlich aus dem Landhaus geholt und der Garten hergerichtet worden, berichtete die Zeitung The Sun im November. Britische Medien sprachen von einem neuen Beleg, dass Harry (36), Meghan (40) und Archie (1) noch längere Zeit in Kalifornien bleiben werden. Nach ihrer Loslösung vom Königshaus - dem so betitelten "Megxit" - leben sie, nach Zwischenstopps in Kanada und Los Angeles, in Santa Barbara.

Frogmore Cottage, benannt nach den vielen Fröschen in der Umgebung, ist ein altes Landhaus auf dem Gelände von Schloss Windsor. Es verfügt über mehrere Schlafzimmer und hat Platz für ein Fitness- und ein Yoga-Studio. Im Schloss verbrachten die 94 Jahre alte Königin Elizabeth II. und ihr Mann Philip (99) die meiste Zeit während der Corona-Pandemie. Ob der Umzug von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank von Anfang an zeitlich begrenzt sein sollte, ist unklar. Der Palast hat sich bislang nicht öffentlich dazu geäußert.

Das Landhaus war ein Geschenk der Queen an ihren Enkel Harry und umfangreich mit Steuergeldern renoviert worden. Das war allerdings in Großbritannien auf Kritik gestoßen. Nachdem Harry und Meghan einen lukrativen Vertrag mit dem Streamingdienst Netflix abgeschlossen hatten, wurde bekannt, dass sie 2,4 Millionen Britische Pfund (fast 2,7 Millionen Euro) für die Renovierung zurückzahlen.

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