Herzogin Kate: Wen sie lieber als Harrys Ehefrau gesehen hätte

Viele Jahre lang war Kate Harrys engste Vertraute.
Gerüchten zufolge wäre es Herzogin Kate lieber gewesen, wenn ihr Prinz Harry anstelle von Meghan diese Frau geheiratet hätte.

Im Mai vergangenen Jahres führte Prinz Harry nach langer Liebesflaute seine Verlobte Meghan Markle vor den Traualtar. Diesen Frühling kommt das erste Kind des Paares zur Welt. Herzogin Kate, die viele Jahre als Harrys engste Vertraute galt, soll von der Ehefrau ihres Schwagers allerdings nicht allzu begeistert sein. Glaubt man Royal-Experin Katie Nicholl, wäre es ihr lieber gewesen, wenn sich ihr Schwager für eine andere Frau entschieden hätte.

Kate soll Chelsy Davy favorisiert haben

Einem Bericht des britischen Express zufolge soll Kate eine klare Favoritin gehabt haben: Harrys langjährige Freundin Chelsy Davy.

Sieben Jahre lang war der Bruder von Prinz William mit der gebürtigen Südafrikanerin liiert, bevor ihre Beziehung 2010 in die Brüche ging. Obwohl Davy und Kate sehr unterschiedliche Persönlichkeiten waren, hätten sie sich laut Nicholl blendend verstanden.

In ihrem Buch "Harry: Life, Loss and Love" berichtet die Adels-Expertin, dass sich Kate und Chelsy auf der Hochzeitsfeier von Prinzessin Annes Sohn Peter Phillips und Autumn Phillips im Jahr 2008 angefreundet hätten. Damals habe Davy auch erstmals offiziell Queen Elizabeth getroffen. Da William bei der Trauung nicht dabei sein konnte, hätten seine Frau und Harrys damalige Freundin "wie zwei Kletten zusammengehalten."

"Beide mussten sich zum ersten Mal auf so einem wichtigen sozialen Event bewegen, und beide wollten unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen, besonders in Anwesenheit der Queen", erzählt Nicholl.

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Herzogin Kate war mit Chelsy Davy eng befreundet.

Mit der Zeit hätten Davy und Kate eine enge Bindung aufgebaut.

"Sie waren zwei völlig unterschiedliche junge Frauen. Kate war vernünftig, vorsichtig und konservativ, wenn es darum ging, wie man sich zu kleiden und zu benehmen hatte. Chelsy war vielmehr ein Freigeist, der alle Vorsicht in den Wind schlug."

Kate und Davy hätten jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit gehabt: "Beide waren in langjährigen, ernsthaften Beziehungen mit zwei der berühmtesten Prinzen der Welt, und beide wurden fit gemacht, zukünftige Prinzessinnen zu werden."

Am Ende soll sich Davy von Harry getrennt haben, weil sie kein Leben in der Öffentlichkeit führen wollte. Nicholl: "Sie liebte Harry, aber die Tatsache, dass er ein Prinz war, war für sie mehr Nachteil als Vorteil."

Davy und Prinz Harry blieben auch nach ihrer Trennung weiterhin befreundet. 2011 hofften Fans noch auf ein Liebescomeback, als Chelsy Williams Bruder zu dessen Hochzeit mit Kate begleitete. Doch auch sie wurden enttäuscht.

Kurz vor Harrys Hochzeit mit Herzogin Meghan überraschte seine Ex-Freundin mit einem neuen Mann an ihrer Seite. Sie schnappte sich ausgerechnet einen alten Bekannten von Meghan, James Marshall. Ob die Herzogin von Sussex ihre Finger als Kupplerin mit im Spiel hatte, ist nicht bekannt. "Es ist nicht klar, ob sie Chelsy und James einander vorgestellt hat, aber alle freuen sich sehr", hatte ein Insider damals gegenüber der Daily Mail erzählt.

Emotionales Abschiedsgepräch

Ganz so gut dürfte Davy es aber nicht aufgefasst haben, dass Harry am Ende eine andere Frau vor den Traualtar führte.

Eine Woche vor der Hochzeit mit Meghan, bei der Chelsy Day ebenfalls zu Gast war, soll Harry einem Freund zufolge noch ein "emotionales Gespräch" mit seiner einstigen großen Liebe geführt haben. "Es war ihr letztes Gespräch, ein Abschiedsgespräch, bei dem beide eingesehen haben, dass Harry ihre Beziehung hinter sich lässt", hatte der Indsider damals der Vanity Fair erzählt.

Das Telefonat hätte die Jus-Absolventin sehr mitgenommen. "Chelsy war sehr emotional, sie hat geweint und wäre fast nicht zur Hochzeit gegangen", plauderte der Insider weiter aus. "Am Ende hat sie doch teilgenommen, aber sie musste Harry versprechen, dass sie nicht versuchen würde, die Hochzeitsparty zu crashen."

Bei der Hochzeit selbst sorgte Davy dann für zynische Sprüche, als sie mit saurer Mine der Trauung beiwohnte.

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