Auch Catherines Meinung? Onkel von Herzogin Kate attackiert Meghan und Harry

Auch Catherines Meinung? Onkel von Herzogin Kate attackiert Meghan und Harry
Gary Goldsmith fand auf LinkdIn harte Worte für die beiden Royal-Aussteiger Meghan und Harry.

Er selbst glänzt nicht gerade mit einer sauberen Weste - immerhin wurde Herzogin Kates Onkel Gary Goldsmith 2017 wegen häuslicher Gewalt zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt. Dennoch hat es sich der millionenschwere Geschäftsmann nun zur Aufgabe gemacht, das Herzogpaar von Sussex in seine Schranken zu weisen.

Kates Onkel findet harte Worte für Meghan und Harry

Auf LinkedIn machte der Onkel der Herzogin von Cambridge und Pippa Middleton seinem Unmut über Meghan und Harry Luft.

"Obwohl so viele Dinge in der Welt passieren, heischen diese beiden Dödel noch immer nach Aufmerksamkeit", lästert Goldsmith in einem auf dem sozialen Netzwerk veröffentlichten Posting über die Sussexes.

In Großbritannien sei man damit beschäftigt "Leben und die Wirtschaft zu retten", schreibt der Bruder von Kates Mutter in Anspielung auf die Corona-Pandemie.

"Bitte, haltet verdammt nochmal eure Klappe", teilte der Bruder von Kates Mutter Carole Middleton Meghan und Harry mit. Seiner Meinung sollte sich Ehepaar lieber darauf konzentrieren, ihr Kind zu erziehen, als öffentliche Auftritte zu absolvieren.

"Harry, du hast unsere Liebe und unseren Respekt verloren", so Goldsmith. Meghan hingegen sei eine Person von unmoralischem Charakter.

Auch Catherines Meinung? Onkel von Herzogin Kate attackiert Meghan und Harry

Ob Kate und William Goldsmiths Meinung teilen, ist nicht bekannt. Das Herzogpaar von Cambridge hat sich zu dem kritischen Posting nicht geäußert.

Der 55-Jährige soll sich laut Mail on Sunday derzeit nach einem Urlaub auf Ibiza in Quarantäne befinden. Die Hasstirade des Unternehmers ist wohl als Reaktion auf Harrys und Meghans jüngsten Auftritt zu deuten.

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Gary Goldsmith und seine Tochter bei Pippa Middletons und James Matthews' Hochzeit im Jahr 2017.

In einem Zeitungs-Gastbeitrag haben sich Prinz Harry und seine Frau Meghan zum Auftakt des Aktionsmonats "Black History Month" gegen strukturellen Rassismus ausgesprochen. Zwar habe sich in den vergangenen Jahrzehnten viel verändert - "ausreichenden Fortschritt hat es aber nicht gegeben", schreibt das Paar in einem Beitrag, der am Donnerstag im Londoner Evening Standard erschien.

 

In einem Zoom-Interview mit dem Evening Standard, dem sie von ihrer Villa in Santa Barbara aus zugeschaltet wurden, erzählten die Sussexes außerdem, dass es ihnen seit ihrer Abreise aus Großbritannien in ihrer neuen Heimat "gut geht".

Dabei hatte sich Prinz Harry auch kritisch zur Situation in Großbritannien geäußert. "Ich selbst wurde aufgerüttelt. Ich war mir der vielen Probleme in der UK nicht bewusst", sagte der Royal zum Thema Rassismus.

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