Helene Fischer liefert fulminante Show nach Trennungs-Nachricht
Für viele gehört sie zu den Feiertagen genauso dazu wie der Christbaum und die Kekse: Helene Fischer mit ihrer alljährlichen Weihachts-Show. Drei Stunden lang begeisterte sie im Schnitt 5,73 Millionen Zuseher (200.000 weniger als im Vorjahr) im ORF und ZDF vor den Fernsehgeräten.
Es wäre kein Auftritt der deutschen Schlagersängerin, wenn es nicht auch unzählige Kostümwechsel und waghalsige Akrobatiknummern geben würde. Und auch bei ihren Duettpartnern setzt Fischer auf die Crème de la Crème: Italo-Beau Eros Ramazotti, Latin-Pop-Sänger Luis Fonsi oder Hollywood-Star Kiefer Sutherland sind nur einige der Top-Namen. Und ja, letzterer kann wirklich singen: Gemeinsam trällerten die beiden den Country-Song "Open Roads".
Mit Ina Regen und der Akrobatikgruppe Zurcaroh aus Vorarlberg gab es auch österreichische Beteiligung an der Show.
Ein Statement zur Trennung von Florian Silbereisen gab es in der Sendung nicht, weil diese ja bereits am 7. und 8. Dezember aufgezeichnet worden war. Die Trennungs-Nachricht folgte erst eineinhalb Wochen später am 19. Dezember.
Indirekt gibt sie aber einen Kommentar dazu ab: "Ich glaube, jeder von uns weiß, wie schmerzhaft es ist, wenn eine Beziehung zu Ende geht, wenn ein Lebenstraum zerplatzt. Man ist traurig, natürlich kommt irgendwann vielleicht auch ein bisschen die Wut dazu und der Schmerz sitzt unheimlich tief", sagt sie, bevor sie den Song "Gib mir deine Hand" anstimmt.
Eine Frage, die sich viele stellten: Wo war der Luftakrobat und Backgroundtänzer Thomas Seitel? Er soll ja die neue Liebe von Helene Fischer sein. Laut der Hamburger Morgenpost soll dieser die TV-Aufzeichnung aus privaten Gründen abgesagt haben.
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