Helene Fischer: "Es ist ein Kampf mit mir selbst"
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Nach der Geburt ihrer Tochter steht für Helene Fischer wieder eine große Tour bevor. Auf die muss sie sich aber erst vorbreiten.
Helene Fischer will nach der Geburt ihrer Tochter und einer längeren Babypause schon bald wieder Vollgas geben. Die Sängerin bereitet sich aktuell auf eine große Tournee vor, die im März 2023 startet: Für das kommende Jahr sind 70 Konzerte geplant. Jetzt sprach Fischer im Rahmen einer Pressekonferenz in Köln über ihre Rückkehr ins Rampenlicht.
Fischer über Tour: "Wollen etwas Großes und Magisches auf die Beine stellen"
Vor wenigen Wochen trat Helene Fischer vor 130.000 Fans in München auf. Im nächsten Jahr sollen ihre Fans sie aber wieder regelmäßig auf der Bühne zu sehen bekommen.
"Ich habe darauf auch sehr, sehr lange gewartet und hatte im Vorfeld schon so eine Gier danach, die Menschen wieder zu spüren, aber auch die Fans wiederzusehen, wieder auf der Bühne zu stehen", wird Fischer von der Zeitschrift Bunte zitiert. "Wir wollen etwas ganz Großes und Magisches auf die Beine stellen und das Publikum aus ihrem Alltag entführen", sagte sie über ihre anstehende Tour, die in Kooperation mit dem Cirque du Soleil inszeniert wird.
"Muss mich auf ein komplett neues Level der Fitness bringen"
Bevor sie wieder regelmäßig Auftritte absolvieren kann, müsse sie aber erst an ihrer körperlichen Fitness arbeiten, gestand die Schlagersängerin im Rahmen der Pressekonferenz. "Ich muss mich auf ein komplett neues Level der Fitness bringen", sagte sie. Das sei am Anfang "natürlich auch mit Schmerzen verbunden".
"Gerade für die Nummern in der Luft müssen der Oberkörper trainiert und die Muskeln auf Vordermann gebracht werden", erklärte die Musikerin. "Natürlich bin ich nicht makellos", sagte sie ferner über sich selbst.
Angst vor Einlagen in der Luft habe sie aber keine. "Ich glaube, man muss sich da von Ängsten frei machen. Aber man darf auch nicht leichtsinnig sein. Ich bin natürlich gesichert."
Fischer: "Es ist wirklich manchmal ein Kampf in mir selbst"
Im Interview mit Frauke Ludowig für "Exclusiv Weekend" auf RTL gab der Mega-Star weitere Einblicke in sein Leben im Rampenlicht. Eine Pressekonferenz zu geben, sei für neu gewesen. Sie halte ihr Privatleben lieber aus der Öffentlichkeit heraus.
"Ein Teil von mir, ein kleiner Teufel, ist dann da und sagt: 'Öffne dich nicht zu weit', auch wenn es irgendwie inkonsequent ist, weil du als Künstler so authentisch wie möglich sein möchtest", so Fischer gegenüber RTL. "Auf der anderen Seite weiß ich natürlich, wenn ich das tue, ist danach eventuell mein Privatleben offen gelegt. Es ist wirklich manchmal ein Kampf in mir selbst."
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