Harry und Meghan: Queen soll Sussexes das "Royal" verbieten wollen
Ganz in Ruhe gelassen werden Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) nach ihrem mittelfristigen Umzug nach Vancouver Island in Kanada wohl doch noch nicht. Einem Insiderbericht zufolge soll Queen Elizabeth II (93) nach dem "Megxit" nun ernsthaft darüber nachdenken, dem Paar das Nutzungsrecht ihrer Marke "Sussex Royal" für kommerzielle und gemeinnützige Zwecke zu entziehen.
Queen prüft royales Verbot
Eine Palastquelle sagte gegenüber Daily Mail, dass die Monarchin das Wort "royal" nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus als "untragbar" für ihren Enkel und seine Frau empfinde. "Da der Herzog und die Herzogin von Sussex als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurücktreten und auf finanzielle Unabhängigkeit hinarbeiten werden, muss die Verwendung des Wortes 'royal' in diesem Zusammenhang überprüft werden", heißt es. "Die Diskussionen dauern noch an", erklärte der Insider weiter. Generell ist der Palast allerdings für seine Strenge bekannt, wenn es um die Verwendung des königlichen Zusatzes geht.
Momentan betreiben Harry und Meghan ihre Homepage sowie ihren Instagramaccount mit über elf Millionen Followern unter der Marke "Sussex Royal" bzw. @sussexroyal. Zudem befinden sie sich gerade in der Planungsphase für eine neue gemeinnützige Organisation unter dem gleichen Namen und sollen bereits horrende Summen in die Marke investiert haben.
Bereits im Dezember hatte das Paar versucht, die Marke "Sussex Royal" für eine Reihe von Waren und Dienstleistungen eintragen zu lassen. Der Antrag scheiterte jedoch im Jänner diesen Jahres aufgrund der Beschwerde eine australischen Arztes. Quellen betonten immer wieder, dass der Antrag lediglich eine vorbeugende Maßnahme zum Schutz der Marke sei und nicht für einen künftigen kommerziellen Gebrauch bestimmt wäre.
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