Golden Globes: Backstage-Erinnerungen an goldene Zeiten

Golden Globes: Backstage-Erinnerungen an goldene Zeiten
Vor der großen Verleihung Sonntagnacht: Wo Niki Lauda motzte, Katy Perry sich verliebte und Donald Trump ausgesperrt blieb.

Kein roter Teppich. Keine Schmuserei an der Bar. Keine witzigen Backstage-Dramen. Kein betrunkener Präsentator. Keine überfüllte Tanzfläche bei den Afterpartys. Die 78. Golden Globe-Verleihung geht heuer, wie so viele andere Shows, nur virtuell über die Bühne. Und auch die Bühne sind in Wirklichkeit zwei: das Präsentatorenteam Amy Poehler und Tina Fey steht in der Nacht auf Montag (2:00 Uhr MEZ) in zwei verschiedenen Städten vor der Kamera, Amy im leeren International Ballroom des Beverly Hilton in L.A., Tina Fey im leeren Rainbow Room des Rockefeller Center in New York.

Die Nominierten sitzen daheim im Smoking und Abendkleid vor Zoom. Die meisten Präsentatoren erscheinen ebenfalls nur digital. Partys gibt es keine. Kurier-Korrespondentin Elisabeth Sereda, seit Jahrzehnten im Produktionsteam, erinnert sich an bessere Zeiten:

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