Funkstille: Brad Pitts Kinder wollen nichts mit ihm zu tun haben

Die Scheidung von Angelina Jolie liegt für Brad Pitt nun bereits einige Jahre zurück. 2016 wurde bekannt, dass das einstige Hollywood-Traumpaar zukünftig auf getrennte Wege setzen würde. Seither sorgen immer wieder Meldungen für Schlagzeilen, das Ex-Ehepaar würde noch immer gegeneinander in Gerichtsverhandlungen vorgehen. Das Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder soll dabei auch noch immer nicht zur Gänze geklärt sein und ausgehandelt werden, obwohl diese teilweise sogar schon volljährig sind.

"Seine Kinder verloren": Brad Pitt hat kaum Kontakt zu seiner Familie

Eine Quelle berichtet gegenüber der BILD, Pitts Kinder würden seit der Trennung ihrer Eltern nicht mehr allzu viel von ihrem Vater halten. Während sich seine drei gemeinsamen Adoptivkinder mit Ex-Frau Jolie wohl bereits komplett von ihn abgewendet haben sollen, dürfte es um seine Beziehung zu seinen drei leiblichen Kindern auch nicht sonderlich gut stehen. "Brad akzeptiert die Verantwortung für viele der Dinge (...), aber er gibt Angie die Schuld dafür, ihn von seinen Kindern fernzuhalten", meint der Insider zu wissen.

Das Verhältnis soll sogar so angespannt sein, dass es seit fünf Jahren zu keinem Treffen mehr kam. Besonders seine Adoptivsöhne Maddox (20) und Pax (18) "wollen nichts mit ihm zu tun haben." Aber auch Zahara (17) soll "100 Prozent Team Angie" sein.

Der Draht zu seinen drei leiblichen Nachkommen Shiloh (15), Knox und Vivienne (beide 13) soll auch nicht viel besser sein. Tochter Shiloh soll dem Insider zufolge jeglichen Kontaktversuch ihres Vaters ignorieren. "Sie ruft ihn weder zurück, noch antwortet sie auf seine SMS." So ganz unbeteiligt soll Mutter Jolie dabei aber nicht sein. "Sie hat Angst, dass Shiloh, die ihrem Vater so ähnlich ist, sich auf Brad Pitts Seite schlagen könnte." Somit soll diese sich auch gegen die Beziehung zwischen ihren Kindern und deren Vater stellen.

Die Quelle geht auch nicht davon aus, dass sich das Verhältnis in wieder verbessern könnte: "Jetzt sind sie alle fast erwachsen und machen ihre eigenen Dinge. Je mehr Zeit vergeht, desto weniger Hoffnung hat er", und fügte hinzu: "Er hat im Grunde seine Kinder verloren, es ist sehr schmerzhaft für ihn."