Fürstin Charlène: Subtiler Hinweis auf Ehekrisengerüchte?
Seit ihrer Rückkehr nach Monaco hat sich Fürstin Charlène inzwischen bei zwei offiziellen Terminen an der Seite ihres Mannes, Albert II., blicken lassen. Während ihre saure Miene bei ihrem Öffentlichkeitscomeback nach vielen Monaten Ruhepause erneut Gerüchte um eine Ehekrise entfachte, meint die Boulevardpresse nun einen indirekten Hinweis der Fürstin auf die kursierenden Spekulationen bemerkt zu haben.
Charlène: Hinweis auf Ehekrisen-Gerüchte?
Sowohl bei ihrem Auftritt bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft am vierten April als auch bei ihrem jüngsten Auftritt bei 10. Ausgabe des St. Devote Rugby-Turniers am 7. Mai hatte sich die gebürtige Südafrikanerin für ein jeweils schlichtes, graues Outfit entschieden. Dazu trug sie bei beiden Terminen ein ganz besonderes Schmuckstück - und zwar ihren Diamant-Verlobungsring, mit dem Albert einst um ihre Hand angehalten hatte. Der Ring fiel vor allem deswegen auf, weil die Fürstin diesen nicht regelmäßig trägt, sondern nur bei wichtigen Anlässen ausführt.
Laut Gala wird dies laut britischen und französischen als eine subtile Antwort Charlènes auf die bösen Krisengerüchte gedeutet und als mögliches Dementi über einen angeblichen Ehe-Vertrag gedeutet, in dem das Fürstenpaar festgelegt haben soll, dass Charlène künftig außerhalb Monacos wohnen wird und sich nur noch bei wichtigen, offiziellen Terminen an der Seite ihres Mannes zeigen wird, während die gemeinsamen Kinder bei Albert bleiben sollen.
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