Florian Silbereisen spricht erstmals über die Trennung

Helene Fischer und Florian Silbereisen
Zehn Jahre waren sie ein Paar - jetzt erzählt Florian Silbereisen wie es ihm nach der Trennung von Helene Fischer geht.

Nichts mit Rosenkrieg, Kränkungen oder andere Gemeinheiten  – zumindest in der Öffentlichkeit. Nach zehn Jahren haben sich Moderator Florian Silbereisen und Schlager-Star Helene Fischer getrennt - rührende Erklärungen auf Facebook inklusive. Danach tauchten beide ab, heute Abend wird aber das öffentliche Wiedersehen der zwei in der ARD-Show „Schlagerchampions – Das große Fest der Besten“ (20.15 Uhr) von den Fans heiß erwartet.

Zuvor ließ Silbereisen aber ein bisschen in sein Seelenleben blicken und sprach erstmals über die Trennung.

„Wie Helene und ich schon vor Weihnachten geschrieben haben, ist eine Trennung immer schmerzhaft. Aber diese traurigen Momente haben wir schon vor einiger Zeit durchlebt. Ich freue mich auf alles, was mich 2019 erwartet. Mir geht es also gut, danke der Nachfrage“, so der Moderator, der nach wie vor in engem Kontakt mit seiner Ex steht, zur deutschen "Bild".

"Helene und ich haben uns zwischen den Jahren getroffen und wir telefonieren fast täglich. Auch wenn viele das nicht glauben wollen, wir sind und bleiben beste Freunde. Uns verbindet so viel, wir haben gemeinsam so viel erlebt, das bleibt für immer. All denen, die das bezweifeln, kann ich nur wünschen, dass sie einmal im Leben eine solche Verbindung erleben dürfen.“

Während Fischer schon wieder verliebt ist, sie soll mit dem Tänzer Thomas Seitel liiert sein, hat Silbereisen noch keine neue Freundin.

Helene Fischer

Helene Fischer und Tänzer Thomas Seitel

„Nein. Jeden Tag wird nun spekuliert. Jede Frau, mit der ich irgendwann mal auf der Bühne stand, kommt nun dafür infrage. Sogenannte Freunde geben schlaue Kommentare ab, wie es mir geht, dabei haben diese ,Freunde‘ noch nicht mal meine Telefonnummer. Ich bin nicht bei Tinder oder sonstigen Dating-Portalen. Ich bin also nicht auf der Suche, aber ich bin optimistisch, dass ich am Ende nicht übrig bleibe.“

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