Alles aus bei Tom Brady und Gisele Bündchen?

Gisele Bündchen und Tom Brady
Der erfolgreichste Profi-Footballer aller Zeiten und das Topmodel hatten 2009 geheiratet. Sie haben zwei Kinder.

Supermodel Gisele Bündchen und ihr Ehemann, der US-Footballstar Tom Brady, können beide auf erfolgreiche Karrieren in ihren jeweiligen Branchen zurückblicken. Privat soll es mehreren Medienberichten zufolge aktuell nicht so gut laufen. Brady sei "traurig" über eine "große Auseinandersetzung" mit Bündchen, berichtet das Promi-Portal Page Six etwa. Grund für den Streit sei Bradys Entscheidung, seine Footballer-Pension zu beenden. "Ihre Freunde wissen, dass sie dieses Mal eine ernsthafte Meinungsverschiedenheit hatten", zitiert Page Six eine namentlich nicht genannte Quelle.

Brady und Bündchen vor Scheidung?

"Es scheint, dass Gisele wütend wurde und Dinge sagte, die darauf hindeuten, dass sie ihn verlassen würde. In der Vergangenheit haben sie sich immer wieder versöhnt. Aber vielleicht ist es diesmal ernster", heißt es in dem Bericht weiter. Brady versuche nun, "ein super Vater für seine Kinder zu sein".

Der mit sieben Super-Bowl-Siegen erfolgreichste Profispieler aller Zeiten und Bündchen hatten 2009 geheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder.

Bislang deutete nichts auf eine Krise hin. Bündchen hatte sich kürzlich zufrieden über die Rollenverteilung in ihrer Ehe geäußert. "Sein Fokus liegt auf seiner Karriere, meiner überwiegend auf den Kindern", sagte die Brasilianerin der Vogue UK im Mai. "Ich bin sehr dankbar, dass er mich die Zügel in die Hand nehmen lässt, wenn es um unsere Familie geht. Er vertraut meinen Entscheidungen." Brady hatte im März nach nur 40 Tagen als Sport-Pensionist sein Comeback in der NFL angekündigt.

Über die schwierigen Zeiten in Beziehungen sagte Bündchen: "Es ist nie das Märchen, an das die Menschen gerne glauben wollen. Es benötigt Arbeit, um sich wirklich mit jemandem abzustimmen, besonders wenn man Kinder hat."

Wie es um die Liebe der beiden wirklich steht, wissen wohl nur sie selbst. Einen offiziellen Kommentar zu den kursierenden Berichten gibt es bislang nicht.

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