Costa Cordalis: Im Dschungelcamp ist nichts echt
Der Dschungelkönig 2004 hat verraten, wie es im australischen Dschungel wirklich zugeht. Costa Cordalis erklärt nämlich, dass im Dschungelcamp nichts echt sei.
Auf dem Areal, auf dem unter anderem die englische sowie die deutsche Ausgabe von 'Ich bin ein Star - holt mich hier raus' gedreht wird, wird nichts dem Zufall überlassen. Zu Gast in der Telefonshow von Domian verriet der Musiker: "Die Engländer haben ein riesiges Areal gemietet und Brücken gebaut. Da sind über 300 Parkranger im Einsatz wie in einer Kaserne."
Doch nicht nur das Gebiet selbst soll eine Mogelpackung sein. Alles, was der Zuschauer zu sehen bekommt, ist durchgeplant, so der Sänger.
"Alle Taten der Teilnehmer werden vorgeschrieben, minutiös vorgeschrieben. Du kannst nicht machen, was du willst. Du kriegst alle fünf Minuten Befehle: Mach das oder mach das. Die Bewohner des Camps bekommen Anweisungen über einen Lautsprecher", erzählt der 71-Jährige.
Aber nicht alle ehemalige Dschungel-Bewohner unterschreiben die Aussage von Cordalis.
Micaela Schäfer, die 2012 im australischen Busch war, erklärte: "Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass das eine absolute reelle Show ist. Deswegen rasten ja auch alle so aus. Du bekommst kein gutes Essen, du musst da wirklich durch. Du bekommst nichts vorgegeben. Das hat man ja auch im letzten Dschungel gemerkt. Alle waren Langweiler."
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