Charlène und Albert: Körpersprache-Expertin bemerkt "inneres Unbehagen"

Fürstin Charlène und Fürst Albert II von Monaco
Eine Körpersprache-Expertin hat die letzten Auftritte des Fürstenpaares von Monaco analysiert.

Fürstin Charlène und Fürst Albert II von Monaco sind seit 2010 verheiratet, aber ihre Körpersprache wirkte in der Vergangenheit schon oft so, dass Spekulationen aufkamen, in der Ehe des Paares würde es an Zuneigung mangeln. Eine Körpersprache-Expertin hat die letzten Auftritte des Fürsten und der Fürstin genauer betrachtet.

Albert & Charlène:"Unbehaglicher" Aufritt

Tatsächlich sendet das Paar - wie viele andere Paare auch - in der Öffentlichkeit teils sehr unterschiedliche Signale aus. Mal halten Charlène und Albert Händchen. Dann wieder erweckt es den Anschein, als würden sie einander gar nicht nahe sein wollen und jeglichen Körper- und sogar Blickkontakt meiden.

Die Körpersprache-Expertin Judi James analysierte das Paar im Gespräch mit express.uk.co. Charlène und Albert wohnten vor rund einer Woche der offiziellen Eröffnung eines Kindergartens bei. Die beiden trafen sich dabei mit Mitarbeitern der Einrichtung und sprachen mit einigen Kindern. Charlène habe schüchtern gewirkt, stellt James fest, wobei ihre gefalteten Hände "introvertierte Gefühle" suggeriert hätten.

Erst, als sich die zweifache Mutter den Kindern unterhielt und dabei in die Knie ging, schien sich Charlène wohler zu fühlen. 

Doch auch Albert wirkte, als fühle er sich unbehaglich. "Sie zeigten eine ziemlich unbeholfene Körperhaltung, die auf inneres Unbehagen schließen lässt, vor allem bei Albert", lautet das Urteil der proefessionellen Körpersprache-Leserin. Zwischen dem Paar habe es keinerlei Interaktion gegeben. Die Fürstin stehe außerdem immer hinter ihrem Mann oder mit Abstand neben ihm.

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