"Entscheidendes Kapitel": Charlène nimmt große Veränderung für sich und Zwillinge vor

Charlene von Monaco mit blonden Haaren trägt einen weißen Hut mit Schleier und einen Diamantohrring.
Die Fürstin von Monaco hat eine Veränderung vorgenommen, die ein Hinweis auf die Zukunft des Fürstenhauses und ihre Kinder ist.

Es fällt schon länger auf: Fürstin Charlène von Monaco hat ihren Stil geändert. Es sticht ins Auge, dass die zweifache Mutter in letzter Zeit bei öffentlichen Auftritten überwiegend auf schlicht geschnittene Hosenanzüge setzt, während es bei Glamour-Veranstaltungen elegante Roben sind. 

Charlène als neue Stil-Ikone

War eines ihrer markantesten Merkmale bisher ein charakteristischer kurzer Bob, trägt die 47-Jährige ihre Haare inzwischen länger - und setzt auf Hochsteckfrisuren im à la Grace Kelly oder Wellen im Stil des alten Hollywoods. Einst platinblond, setzt die Ehefrau von Fürst Albert II. jetzt auf einen wärmeren Blond-Ton. Kurz: Die Fürstin von Monaco hat sich optisch neu erfunden.

Und auch ihre Verpflichtungen geht die ehemalige Profischwimmerin heute anders an, als es vor einigen Jahren noch der Fall war. Musste sie sich in der Vergangenheit vorwerfen lassen, sich zu selten bei öffentlichen Auftritten zu zeigen und ihre Aufgabe als Fürstin nicht ernst genug zu nehmen, nimmt Charlène jetzt regelmäßig offizielle Termine wahr, oftmals - ganz souverän - ohne ihren Gatten.

Arlene Prinsloo, Journalistin und Autorin von "Charlene: In Search of a Princess", hat die veränderte Erscheinung der Fürstin von Monaco in den drei Jahren nach ihrer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion im Jahr 2021 genau beobachtet. 

Sie ist sich sicher, dass die optische Transformation nur der Anfang eines gänzlich neuen Kapitels ist. 

Charlène gestaltet Monacos Zukunft für Zwillinge 

"Ich denke, wir werden Charlène so erleben, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben", erklärte Prinsloo diese Woche gegenüber Hello!. "Ich glaube, wir werden jetzt eine sehr selbstbewusste, schöne Frau sehen. Mir gefällt, wie ihre Haare wachsen."

"Für mich ist das sehr bedeutsam", fügte die Journalistin hinzu - "denn wenn sie ihre Frisur so drastisch verändert, hat sie normalerweise etwas im Schilde."

Prinsloo geht davon aus, dass die monegassische Landesfürstin einen neuen Abschnitt in ihrer fürstlichen Karriere eingeläutet hat. Ihr dichter Terminkalender, der voll ist mit Staatsangelegenheiten und ihren diversen Wohltätigkeitsinitiativen, markiere laut der Adels-Expertin den Beginn der "entscheidenden" zehn Jahre von Charlène als Fürstin.

Die Journalistin ist davon überzeugt, dass die gebürtige Südafrikanerin nun die Ärmel hochkrempelt, um "die Zukunft Monacos zu gestalten", die sie ihren Zwillingen, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, hinterlassen will. Diesen will sie offenbar ein gutes Vorbild sein.

"Ich denke, Charlènes größte Aufgabe ist es jetzt, da sie in der Öffentlichkeit steht, insbesondere im Hinblick auf die Kinder, diese zu erziehen. Denn sie sehen zu ihr, ihrer Mutter, auf und müssen lernen, in die Fußstapfen zu treten, was sie in etwa zehn bis fünfzehn Jahren tun werden", fügt Prinsloo hinzu.

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