Charlène beim Rotkreuzball: Erlaubte sich Schwägerin Caroline indirekten Seitenhieb?
Fürstin Charlène ist wieder voll im Einsatz. Am Dienstag, dem 18. Juli, präsentierte sich die zweifache Mutter beim 73. Rotkreuzball in Monte Carlo an der Seite ihres Ehemannes. Dabei waren alle Augen auf Charlène gerichtet, die bei dem glamourösen Event in einer edlen eisblauen Robe die anderen Gäste überstrahlte.
Rotkreuzball in Monaco mit Charlène, aber ohne Caroline
Begleitet wurde das Fürstenpaar von Alberts II. Nichte, Camille Gottlieb, zu der der Fürst eine äußert innige Beziehung pflegen soll. Charlènes Schwägerin, Caroline, ließ sich bei dem Ball in Monaco aber nicht blicken - was erneut Spekulationen um eine vermeintliche Fehde zwischen den beiden Frauen befeuerte. Oft zeigen sich Charlène und Caroline nicht gemeinsam bei Veranstaltungen. So fehlt Charlène fast schon traditionsgemäß auch immer beim Rosenball von Monaco, bei dem ihre Schwägerin Gastgeberin ist. Auch dieses Jahr schwänzte Alberts Frau den 66. "Bal de la Rose", bei dem Caroline und ihre Kinder ihren großen Auftritt hatten.
Carolines Fehlen beim Rotkreuzball befeuert nun abermals die alten Gerüchte, Caroline würde die Schwester ihres Bruders bewusst meiden - und umgekehrt.
Doch auch Spekulationen um einen vermeintlichen Ehe-Vertrag des Fürstenpaares werden abermals angeheizt, der angeblich auch eine vermeintliche Caroline-Klausel beinhalten soll. Demnach sollen Albert und seine Frau angeblich festgehalten haben, dass Charlène ihre Schwägerin künftig nicht mehr sehen müsse.
Die Gerüchte verwundern nicht: Immerhin hieß es in der Vergangenheit schon oft, dass die ehemalige Profischwimmerin mit der Schwester ihres Ehemannes nie warm geworden ist. Getuschelt wird, zwischen den beiden Damen herrscht Eiszeit, weil Alberts Schwester sich als die eigentliche Fürstin sieht. Außerdem soll sie es der Ex-Olympia-Teilnehmerin im Palast nicht immer leicht gemacht haben.
Kommentare