Bericht: Fürst Albert ohne Charlène nach Monaco zurückgekehrt

Bericht: Fürst Albert ohne Charlène nach Monaco zurückgekehrt
Albert und die Kinder hatten der seit Monaten in Südafrika festsitzenden Charlène einen Kurzbesuch abgestattet.

Die nach Gesundheitsproblemen und einer Operation kürzlich in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco durfte sich vor wenigen Tagen über das Wiedersehen mit ihrer Familie freuen. "Ich bin so froh, dass ich meine Familie wieder bei mir habe", schrieb Charlène am Mittwoch auf Instagram, wo sie Fotos mit Mann und Kindern postete. Fürst Albert II. und die Zwillinge Gabriella und Jacques waren nach der vor zwei Wochen unter Vollnarkose erfolgten vierstündigen Operation zu Charlène nach Südafrika gereist.

Es könnte sich nur um einen Kurzbesuch gehandelt haben, denn inzwischen sollen Albert und die Kinder wieder zuhause sein: Wie die deutsche Bild-Zeitung berichtet, seien sie Donnerstagabend gegen 21 Uhr auf dem Héliport de Monaco gelandet - ohne Charlène. Davor sollen sie laut dem Bericht per Flugzeug von Johannesburg nach Nizza geflogen sein. Offiziell bestätigt wurde dies bislang nicht.

Unterstützung von der Familie

Die Fotos, die Charlène veröffentlicht hatte, zeigen das fürstliche Paar mit den Kindern sowie die Zwillinge, wie sie in einen Baum geklettert sind. Auf zwei weiteren Bildern ist das Paar Arm in Arm und eng umschlungen zu sehen. Er trägt eine Safarihose und ein T-Shirt mit einem aufgedruckten Nashorn, sie Hose und Jacke in Tarnfarbenmuster und beide schützen sich mit einem Safarihut.

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch in ihrem Geburtsland wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichteten, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. Sie deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an. Worum es bei der Operation vor zwei Wochen ging, präzisierte das Fürstenhaus nicht.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène (43) beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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