Ben Tewaag entschuldigt sich – mehr oder weniger

Der älteste Sohn von Uschi Glas, Filmproduzent Bernd Tewaag hat in den vergangenen Wochen für viel Aufmerksamkeit durch Facebook-Postings gemacht.

Nun äußert er sich zur Social-Media-Attacke auf seine Mutter. Auf 'Facebook' schreibt er:

"Hallo Lovers & Haters und real life Friends. Habe den Fehler begangen (ich sollte es besser wissen) FaceBook als emotionale Platform (Ventil) für Privates zu nutzen (was "ich nicht darf"). Da wird dann philosophiert, debattiert, sich gestritten und beleidigt, usw... und um was es wirklich ging - wissen nur eine Hand voll Menschen. Das kann es nicht sein. Dafür habe ich FB auch nicht. In diesem Sinne."

Sieht aus, als würde Teewag nun seine vorangegangenen Aussagen mit diesem Posting abschwächen wollen.

Am 12. April hatte Tewaag auf 'Facebook' geschrieben, dass seiner Mutter ihre Kinder "am Arsch vorbei" gingen und ihr Narzissmus über alles gehe. Darüber hinaus veröffentlichte er einen anzüglichen, privaten Chatverlauf und den Song 'Ain't Like You'.

Einige Tage später löschte er die Äußerungen und wünschte allen ein "Frohes Neues". Hinter die neuesten Äußerungen auf 'Facebook' setzte Tewaag ein Herz-Symbol und fügt dem Kommentar ein Foto mit seinen zwei Hunden hinzu.

Mehreren Berichten zufolge hatte er am Abend der Attacke auf seine Mutter eine Auseinandersetzung mit der Berliner Polizei, weil diese seine beiden Bullterrier beschlagnahmt hatte. Die Situation soll auf der Polizeiwache eskaliert sein und Tewaag musste ohne die beiden Kampfhunde nach Hause gehen.