Ermakova-Affäre: Barbara Becker bricht ihr Schweigen
In der neuen ARD-Doku "Boris Becker – Der Spieler" anlässlich des 50. Geburtstags (22. November) der Tennis-Legende sprach Barbara Becker nun erstmals offen wie nie über "Bobbeles" Affäre mit Angela Ermakova.
Barbara Becker äußert sich zu Ermakova-Affäre
1999 betrog Boris Becker nach seinem allerletzten Spiel seine damals hochschwangere Frau Barbara in der Besekammer eines Hotels mit dem russischen Model Angela Ermakova. Dem Seitensprung entsprang Beckers uneheliche Tochter Anna, die heute 17 Jahre alt ist.
Nun äußert sich Barabara Becker, die mit Boris die Söhne Noah und Elias hat, in der Dokumentation erstmals zu der verhängnisvollen Affäre ihres Ex-Mannes, gibt sich aber überraschend versöhnlich: "Ich habe mich von ihm davor nie betrogen gefühlt oder hatte das Gefühl, dass man ihn nicht alleine lassen kann."
Einen notorischen Fremdgeher sieht sie in der Tennislegende nicht: "Ich glaube also, das ist sehr, sehr untypisch, diese ganze Geschichte, für ihn."
Viel Kontakt habe sie heute dennoch nicht mehr zu ihrem Ex-Mann, wie sie vor einiger Zeit in einem Interview verriet (dazu mehr). Böses Blut scheint zwischen dem Ex-Paar aber keines zu herrschen. Auch während der Pleitegerüchte stand Barbara Becker der Tennislegende bei und verteidigte Boris gegenüber dem Magazin Closer: "Ich finde es ganz schlimm, was da mit ihm gemacht wird. Ich finde, es reicht! Nicht dass Boris nicht dran gewöhnt ist. Aber dieser Shitstorm sollte aufhören."
Kommentare