"Baby, ich liebe diiich": Müllers Protz-Geschenk an Wendler soll fake gewesen sein

"Baby, ich liebe diiich": Müllers Protz-Geschenk an Wendler soll fake gewesen sein
Anfang des Jahres veröffentlichte die 19-Jährige einen Clip, in dem zu sehen war, wie sie "dem Wendler" einen Pick-up schenkt. In Wahrheit soll dieser sich das Auto selbst gegönnt haben.

Am 19. Juni haben sich Michael Wendler (47, "Sie liebt den DJ") und seine Freundin Laura Müller (19) vor dem Standesamt das Jawort gegeben. "WIR HABEN GEHEIRATET", schrieb der Musiker auf Instagram und postete dazu aktuelle Fotos. Demnach wurde in Florida, der US-Heimat des Paares, geheiratet. "Der Fernsehsender RTL, der die beiden derzeit für die Doku-Soap "Laura und der Wendler – Jetzt wird geheiratet!" begleitet, wird in wenigen Wochen die kirchliche Hochzeit in Las Vegas live übertragen.

Der singende Speditionskaufmann, der sich selbst "Der Wendler" nennt und seine fast 30 Jahre jüngere Frau waren aber bereits vor ihrer überraschenden Hochzeit immer wieder Thema in Boulevard-Medien. Zuletzt sorgte der Streit um den künftigen Nachnamen der Braut für Schlagzeilen. Müller heißt jetzt Norberg - so wie Wendlers Ex-Frau Claudia.

Gefälschter "Liebesbeweis"?

Anfang des Jahres brachte beiden noch ein skurriler Clip Aufmerksamkeit, der zeigte, wie Müller ihr "Schatziii" mit einem neuen Pick-up beschenkt und Wendler überschwänglich mit Liebesbekundungen überhäuft. Dieser präsentierte sich ob der Großzügigkeit seiner Freundin sichtlich überrascht. Das Video wurde mittlerweile gelöscht.

Wie Bunte nun berichtet, soll die skurrile Szene aber gestellt gewesen sein. Dies sollen Unterlagen belegen, die der Illustrierten vorliegen. Demnach habe Wendler den Wagen im Wert von 51.000 Euro vom Autohersteller General Motors selbst geleast und sich auch selbst als Haupthalter angegeben.

Wendler und die Steuerschulden

Im April wurde zudem bekannt, dass der Schlagersänger auf einem Schuldenberg sitzt. Er beteuerte damals, dass er seine Steuerschulden in Millionenhöhe komplett bezahlen zu wollen. "Die ersten Zahlungen an das Finanzamt sind bereits sechsstellig geleistet", schrieb der in den USA lebende Künstler auf Instagram."Es dauert noch, aber ich werde alles bezahlen", versprach er. In dem Interneteintrag nannte Wendler eine Summe von 1,2 Millionen Euro "Nachzahlung".

Hintergrund der Steuernachzahlung ist nach Angaben seines Managers Markus Krampe die nachträgliche Einstufung eines inzwischen verkauften Gestüts in seiner Heimatstadt Dinslaken als "Liebhaberei" durch die Finanzbehörden.

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