Wie unzuverlässige Geschäftspartner das Leben von "Money Maker" Alexander Rüdiger zerstörten

Wie unzuverlässige Geschäftspartner das Leben von "Money Maker" Alexander Rüdiger zerstörten
In einem Facebook-Posting machte Alexander Rüdiger nun öffentlich, wie er und seine Familie ins Unglück gestürzt wurden.

"An alle, die mir Geld schulden bzw. sich billig aus der Affäre gezogen haben: 'Karma hat kein Verfallsdatum'", schrieb Ex-"Money Maker" Alexander Rüdiger auf seinem Facebook-Profil. In den Kommentaren erklärte er dann auch, was er damit meinte.

So verlor er seinen Vater mit 12 Jahren bei einem Verkehrsunfall. "Er ist direkt an einen Baum gerast und darum wird vermutet, dass Papa absichtlich zu schnell gefahren ist", schreibt Rüdiger. Der Grund dafür? "Ein Kunde konnte nicht mehr die Aufträge an meinen Vater bezahlen und er schaffte es nicht mehr aus der unverschuldeten Schieflage zu kommen. Ja, man kann weitermachen als wäre nichts geschehen, doch manchmal sind die Wunden doch größer als sie an der Oberflächlichkeit scheinen."

2013 verstarb dann seine Mutter, nachdem sie die Diagnose Parkinson erhalten hatte. "Laut dem letzten behandelten Arzt wurde sie an falscher Medikation 'umgebracht'."

Und auch Alexander Rüdiger selbst wurde von einem ungarischen Networkunternehmen hängen gelassen und blieb auf den Kosten sitzen. "Die Kollateralschäden aus dieser Geschichte ziehen nach wie vor seine bleiernen Kreise."

Doch Aufgeben läge ihm fern: "Vielleicht schaffe ich es und der Gedanke, dass ich im Gegensatz zu meinen Eltern noch am Leben bin, birgt viele Chancen und Möglichkeiten!", blickt er zuversichtlich in die Zukunft.

Seinen Followern will er noch eine wichtige Botschaft mitgeben: "Seid vorsichtig mit wem ihr Geschäfte macht und prüft lieber tausendmal…!!!"

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