Was Witwe Simone Lugner zu Ex-Frau Cathys Rundumschlag sagt
In der Causa Lugner hat sich nun eine weitere Protagonistin via Bildzeitung zu Wort gemeldet: Ex-Frau Cathy Lugner. "Mir wurde damals sehr viel Unrecht getan. Ich hatte nie guten Kontakt zu Richards Familie. Es gab nie ernsthaftes Interesse, mich wirklich kennenzulernen."
Schlägt sich Cathy jetzt also auf die Seite von Richard Lugners (gestorben am 12. August) Witwe Simone, die es ja mit einigen Familienmitgliedern ebenfalls nicht so einfach hat? Mitnichten! "Es war einfach zu viel. Dass sie so kurz nach der Beerdigung die Medien aufsucht, kann ich nicht verstehen. Ich hätte die Klappe gehalten. Kein Wunder, dass das die Familie von Richard nicht gut findet", übte sie Kritik.
Und Simone? Sie sieht diese Aussagen gelassen. "Was Cathy sagt, kümmert mich nicht. Sie hat Richard sehr schlecht behandelt und war gemein und respektlos zu ihm. Und das weiß ich nicht nur von ihm. Gute Tipps oder gar eine Beurteilung braucht so ein Mensch nicht abzugeben. Sie hätte an meiner Stelle den Mund gehalten? Ich hätte an ihrer Stelle Richard geliebt, respektiert und geehrt", sagte sie gegenüber "Heute".
Denn Cathy Lugner kommentierte auch den Fall der Familienvilla, der ja noch nicht geklärt ist. Gegenüber dem KURIER meinte Simone einmal: "Richard hat zwar gesagt, dass ich immer hier wohnen darf, aber ich weiß noch nicht , wie das letztendlich sein wird." Besonders die Erhaltungskosten könnten zum Problem werden, gab die Witwe bereits zu Protokoll.
"Ich kenne die Verträge alle. Das Wohnrecht ist das eine, aber die exorbitanten Erhaltungskosten muss man sich mal leisten können", meinte auch Ex-Frau Cathy.
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