Was Star-Astrologin Gerda Rogers für 2024 prophezeit und wie sie mit Kritik umgeht

Was Star-Astrologin Gerda Rogers für 2024 prophezeit und wie sie mit Kritik umgeht
Die Star-Astrologin spricht über das Jahr 2024 und ob’s auch mit den Ö3-Sternstunden weitergehen wird.

Die einen glauben fest daran, für die anderen ist es Humbug – Horoskope, fast schon Streitthema, ob ein Blick in die Sterne wirklich etwas über die Zukunft verraten kann. "Ein Horoskop wird noch immer als Schwäche gesehen", so Star-Astrologin Gerda Rogers in der Sendung "Herrlich ehrlich – Menschen hautnah".

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"Aber jeder möchte wissen, was einen erwartet. Ist ja auch ganz normal. Man möchte ein bisschen einen Wegweiser für die Zukunft und tun muss man es ja selber", meint sie.

Jahr der Sonne

2024 erwartet uns übrigens das Jahr der Sonne – heißt: "Freude und Lebenskraft – schauen wir, wie es wird. Gewisse Sonnenstunden werden wir genießen können, aber das ABER bleibt", so Gerda Rogers.

"Pluto ist in den Wassermann gegangen, da steht er jetzt 20 Jahre und wir wissen, dass der Wassermann der große Erfinder, Veränderer, Forscher ist. Wir gehen natürlich in eine völlig neue Ära hinein, die 20 Jahre dauern wird. Ganz markant, wenn Pluto mit dem Uranus zusammenprallt. Das sind die neuen, technischen Erfindungen. Auch auf dem Medizinsektor wird sich viel Neues tun", weiß sie.

Was Star-Astrologin Gerda Rogers für 2024 prophezeit und wie sie mit Kritik umgeht

KURIER-Redakteurin Lisa Trompisch mit Gerda Rogers

Die Glückskinder 2024 werden übrigens laut Rogers Krebse, Waagen ("Da wird sich der Herr Lugner freuen!") Skorpione, Wassermänner und die Löwen sein. Nicht so günstig stehen die Sterne für die Fische, die Zwillinge, die Jungfrauen und die Schützen – ihnen allen macht der Saturn zu schaffen.

 "Aber ich finde, Saturnphasen bringen Lebensveränderungen mit sich. Man weiß, was man will und was man nicht mehr will. Und das ist genau die positive Phase, dass man sich von diesen Dingen loslöst oder loslösen muss, damit etwas Neues kommen kann. Aber es tut weh."

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Apropos Veränderung, diese steht bei Rogers, die seit über 30 Jahren die Ö3-Sternstunden moderiert diesbezüglich in nächster Zeit nicht an. "Das ist ja eine sehr lustige Sendung und immer, wenn ich zu Ö3 komme, sind da so viele junge und kreative Menschen. Ich komme dann immer hin und es ist ein Jungbrunnen für mich. Und auch eine geistige Anregung, weil ich dort mit all diesen modernen Technologien konfrontiert werde. Für mich ist jeder Sonntag eine neue Aufgabe."

Bitte um Toleranz

Und klar, es gibt auch immer mal wieder Kritik, doch die sieht die "Sternenguckerin" gelassen. "Das nehme ich selbstverständlich an. Ich muss aber auch immer wieder sagen, dass keiner gezwungen wird, zum Astrologen zu gehen. Ich verurteile, dass die Menschen, die zum Astrologen gehen, von anderen negativ hingestellt werden. Weil der, der zum Astrologen geht, regt sich ja auch nicht über den auf, der nicht geht. Ich würde sagen, man soll die Toleranz schon haben, den Menschen den freien Willen zu lassen."

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Rogers selbst ist ein Steinbock – und da schauen die Sterne eigentlich ganz gut aus. "Ich kann mich nicht beklagen. Es hat schon das 2023er-Jahr gut begonnen, da waren wir ja sehr positiv vom Jupiter bestrahlt. Steinbock ist ja das Saturn-Kind. Wir können ja mit diesen Phasen sehr gut umgehen, ziehen uns zurück, können mal alleine sein, konzentrieren uns nur auf das Notwendigste. So kommst du am besten durch – keine großen Erwartungen haben."

 Für ihre eigene Zukunft wünscht sie sich Vitalität und Gesundheit. "Mein Leben ist in Ordnung. Wenn es so bleibt, bin ich glücklich."

Wie wichtig der Aszendent ist, ob mehr Männer oder Frauen zur Beratung kommen und wie man schlechte Nachrichten vermittelt, sehen Sie im Video oben.

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