Was es mit "SOKO Donau"-Kommissar Martin Gruber und einem Gartenzwerg auf sich hat

Was es mit "SOKO Donau"-Kommissar Martin Gruber und einem Gartenzwerg auf sich hat
Bei den Dreharbeiten zur Folge "Tod im Schrebergarten" gab es für Martin Gruber eine besondere Überraschung.

Wenn man das Leben im Schrebergarten rein klischeehaft betrachtet, fällt einem wahrscheinlich so etwas ein wie Idylle, aber auch Schrulligkeit und Nachbarschaftsstreitigkeiten. Und ganz wichtig: Gartenzwerge.

Da die kürzlich abgedrehte "SOKO Donau"-Folge "Tod im Schrebergarten" genau in dieser Umgebung spielt, ließ man sich für die letzte Szene etwas Besonderes einfallen. Schauspieler Martin Gruber bekam in seiner Rolle als Kriminalhauptkommissar Martin Gruber einen Gartenzwerg in Polizeiuniform überreicht – und kannte sich gut aus.

Was es mit "SOKO Donau"-Kommissar Martin Gruber und einem Gartenzwerg auf sich hat

Martin Gruber und Kollegin Lilian Klebow

So wusste er etwa, dass es beseelte und unbeseelte und artige und unartige Zwerge geben würde. "Beseelte sind meistens aus Ton und von Hand bemalt, die unbeseelten aus Gummi. Und ob sie artig oder unartig sind, erkennt man an der Pose, die sie einnehmen."

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Nach genauerer Betrachtung konstatierte Gruber seinem Gartenzwerg, dass er unbeseelt und unartig sei.

Die Folge wird voraussichtlich 2024 in ORF 1 zu sehen sein.

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