Kärntner Opernsängerin "stahl" Gina Lollobrigida einst den Ehemann
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Gina Lollobrigida mit ihrem Ehemann Milko Skofic
Die italienische Filmdiva war mit dem slowenischen Arzt Milko Skofic, der später ihr Manager wurde, verheiratet.
22 Jahre lang (von 1949 bis 1971) war die kürzlich verstorbene italienische Filmikone Gina Lollobrigida mit dem slowenischen Arzt Milko Skofic verheiratet, der dann auch ihr Management übernahm. Die beiden haben auch den gemeinsamen Sohn Milko Skofic Jr. (65).
In den letzten Ehejahren soll aber die Beziehung der beiden alles andere als glücklich gewesen sein, vor allem eine Frau hat Skofic schwer den Kopf verdreht - die schöne Kärntner Opernsängerin Ute de Vargas (83).
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Opernsängerin Ute de Vargas 1968 mit Milko Skofic
Die beiden wurden ein Paar und Skofic ließ sich 1971 von Lollobrigida scheiden. Laut Krone titelten italienische Zeitungen damals "Kärntnerin spannte der schönsten Frau den Mann aus".
Schlussendlich heiratete Skofic Vargas, doch die Ehe sollte laut Krone "nur" zehn Jahre gehalten haben.
Vargas Mutter war die Kärntner Schriftstellerin und Erzählerin Dolores Viesèr (eigentlich Wilhelmine Maria Aichbichler; gestorben 2002). Vargas feierte als Opernsängerin in Italien große Erfolge, später wurde sie Modeschöpferin und ist heute als Winzerin im Piemont zu Hause.
Mit Milko Skofic und dessen Sohn besuchte sie damals oft ihre alte Heimat Launsdorf am Krappfeld.
Gina Lollobrigida hat danach nie mehr geheiratet. In ihren letzten Jahren litt sie auch unter einem erbitterten Familienstreit mit ihrem Sohn und ihrem Enkel Dimitri (29).
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Milko Skofic Jr.
Die beiden erwirkten Ende 2021 die Entmündigung der Film-Diva in einem Rechtsstreit. Ihr wurde ein Vormund zugewiesen. Grund war ihr Assistent Andrea Piazzola (35), der "Lollo" 12 Jahre lang begleitet hat und dem von Sohn und Enkel vorgeworfen wurde, sich an der Filmikone zu bereichern.
"Andrea ist meine Erlösung. Ich liebe ihn wie einen Sohn. Ich mag ihn, weil er es verdient", sagte sie 2021 in einem RTL-Interview über ihren Vertrauten.
"In meinem Alter sollte ich eigentlich ein bisschen Frieden haben. Aber den habe ich nicht. Ich bin müde. Man sollte mich in Frieden sterben lassen. Ich verdiene es nicht, so gedemütigt zu werden", beklagte sie damals.
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