Feierverbot für Barbara Wussow während "Schwarzwaldklinik"-Dreharbeiten

Barbara Wussow
Während ihre Kolleginnen um die Häuser zogen, blieb Wussow brav daheim. Papa Klausjürgen Wussow passte da auf.

Gerade in den Anfangsjahren von Schauspielerinnen und Schauspielerin werden intensive Dreharbeiten oft von ebenso intensiven Feierlichkeiten begleitet. Anders war das bei Barbara Wussow (63). Denn als sie in den 1980er-Jahren in der Serie "Die Schwarzwaldklinik" spielte, ging sie nach der letzten Klappe brav nach Hause.

"Ich war ja ein sehr braves Mädchen, und wenn da kuriose Dinge passiert sind, war ich leider nicht dabei", erzählte sie jetzt der Berliner Zeitung. Ein Grund dafür sei auch ihr Vater Klausjürgen Wussow (gestorben 2007) gewesen, der in der Serie in die Rolle von Professor Klaus Brinkmann schlüpfte.

"Dann war da auch mein Vater, der ein bisschen aufgepasst hat, dass ich nicht um die Häuser ziehe mit den anderen."

Denn Partys hätte es sehr wohl gegeben. Die jüngeren Leute aus der Filmcrew hätten sich in einem Hotel am Titisee getroffen. "Da gabs dann eher die große Sause, aber wie gesagt, ich war nicht dabei. Was ich im Nachhinein ein bisschen bedaure."

Karrieretechnisch hat Wussow jedoch nichts zu bedauern, da sie nach zahlreichen Filmen seit 2018 fixes Besatzungsmitglied am "Traumschiff" ist.

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