Christina Lugner über erkrankte Jeannine Schiller: "Lebt in ihrer eigenen Welt"
Charity-Lady Jeannine Schiller hat, wie der KURIER exklusiv berichtete, mit einem schweren Schicksal zu kämpfen.
Begonnen habe alles nur mit kleinen Vergesslichkeiten, doch "ihr Zustand hat sich verschlechtert. Sie verlässt unser Haus nur aus medizinischen Gründen, wird rund um die Uhr von Pflegerinnen, Ärzten und Therapeuten betreut. Wir haben einen Treppenlift installiert, eine Rampe gebaut und jegliches Hilfsgerät – vom Rollstuhl bis zum Rollator – besorgt. Anfänglich war es für mich schon ungewohnt, dass ich das gemeinsame Ehebett verlassen und der Pflegerin überlassen musste. Ich schlafe nun in meinem Studierzimmer unterm Dach", erzählte Ehemann Friedlich dem KURIER.
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Jetzt äußerte sich auch Jeannine Schillers jahrelange gute Freundin Christina Lugner, die sich seit 1990 absolut auf die Charity-Lady verlassen konnte, dazu. "Sie lebt jetzt in ihrer eigenen Welt, weil es ihr leider Gottes nicht so gut geht. Ich vermisse sie als Freundin, als Sparringspartnerin", so Lugner gegenüber der "Krone".
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"Mit ihr habe ich über alles sprechen können, sie hat sich auch alles von mir angehört. Ich habe sie auch werten lassen – sie war eine der wenigen, von der ich eine Wertung auch anerkannt habe. Ich war immer interessiert an ihrem Feedback, das machte sie zu einem sehr wertvollen Menschen", streut sie ihrer Freundin liebevoll Rosen.
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