"Bares für Rares"-Moderator Willi Gabalier: "Ich lern’ jeden Tag dazu"
Das Lebenberg Schlosshotel Kitzbühel war jetzt vier Tage lang Drehort für die beliebte ServusTV-Sendung „Bares für Rares Österreich“ – erstmals hat man nicht im Wiener Studio aufgenommen.
Die drei Spezial-Episoden, darunter auch die 100. Sendung, werden dann ab dem 3. September ausgestrahlt.
➤ Lesen Sie hier mehr: Willi Gabalier über Schnauzer, Jodeln, Bruder Andreas und Dancing Stars
„In 100 Sendungen sind schon großartige Stückln dabeigewesen, da denk ich mir manchmal, das wär’ schon ein ganzes Museum, das wir da beinand hätten“, so Moderator Willi Gabalier, der sich selbst auch schon das eine oder andere antike Stück gesichert hat.
„Meine Frau schimpft schon immer, wenn ich was Neues heimzah – oder in dem Sinne eher ‚was Altes‘“, erzählt er lachend.
„Mir taugt’s immer, wenn Volkskunst kommt. Was Echtes, Authentisches. Je älter, desto besser. Ich finde, es ist eine schöne Botschaft, dass man was Altes nicht wegschmeißt, sondern wiederverwendet“, ist er sich sicher.
➤ Lesen Sie heir mehr: Es ist offiziell: Naschenweng und Gabalier sind ein Paar
Und diesmal waren auch wieder ganz besondere Raritäten dabei, wie zum Beispiel eine Original Kitzbüheler Bergbahnen-Gondel, bäuerliche Schränke und Truhen und hochkarätiger Schmuck.
Und eben nicht im Studio, sondern in der schönen Kulisse der Tiroler Berge aufzuzeichnen, war für Gabalier schon etwas ganz Besonderes. „Das hat wieder einen ganz neuen Reiz und neue Herausforderungen“, erzählt der Moderator.
Er schätzt auch sehr die Zusammenarbeit mit den diversen Kunstexperten. „Obwohl ich ja selber Kunsthistoriker bin, lern ich jeden Tag dazu.“
Und um dem TV-Publikum auch viel von der schönen Landschaft zu zeigen, wurden einige seiner Moderationen an ein paar ganz besonderen Plätzen aufgezeichnet, wie zum Beispiel am Hahnenkamm, am Kitzbüheler Horn oder bei Kultwirtin Rosi Schipflinger in der Sonnbergstuben.
Kommentare