Barbara Schöneberger gesteht: "Rainhard Fendrich hat mich abgesnobt"

Moderatorin Barbara Schöneberger
In ihrem Podcast spricht Schöneberger über Fendrich. Und auch Judith Rakers erinnert sich an eine unangenehme Situation.

Selbst Promis haben ihre Idole. So verriet die deutsche Moderatorin Barbara Schöneberger in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau", dass das ihre Austropop-Star Rainhard Fendrich war und sie immer schon sehr auf ihn und seine Musik gestanden ist. Bis, ja, bis sie ihn eines Tages persönlich getroffen hat.

"Ich kann das sagen, weil ich glaub, der hört das nicht, Rainhard Fendrich. Der ist so für mich ein Jugend-Idol, ich hab immer Autropop gehört und ich kenn jedes Lied von dem. ich bin so ein Fan von ihm. Dann habe ich ihn mal getroffen und der hat mich so abgesnobt. Und ich dachte mir, ich könnte sein Typ sein, nicht, dass ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hätte, aber ich dachte, der freut sich, wenn ich ihm sage, dass ich ihn richtig toll finde, aber, he didn't!", erzählt sie da. 

Ihre Gesprächspartnerin Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers konnte da auch eine Fendrich-Anekdote beisteuern. Sie hatte nämlich mal ein Interview mit ihm, was anders verlief als erwartet. Der Austropop-Star war nämlich einmal in die Talkshow "3 nach 9" geladen. Er sollte da über sein Leben und sein aktuelles Album sprechen. 

Im Vorgespräch habe er lange auch über seine Drogenvergangenheit gesprochen. Rakers stellte ihm dann die erste Frage und Fendrich antwortet: "Darüber spreche ich nicht im Fernsehen." 

Der Moderatorin war das unglaublich unangenehm und es folgte kurzes peinliches Schweigen. Schließlich sei ja genau deshalb so ein Vorgespräch gemacht worden, um die Themen abzuklären. Schlussendlich "erlöste" sie Fendrich und er begann doch noch aus seinem Leben zu erzählen. 

"Das ist meine Erinnerung an Rainhard Fendrich", so Rakers. 

Jedenfalls gibt's auch Neuigkeiten von Fendrich. Jetzt im April nimmt er sein neues Album auf und 2025 geht er wieder auf große Tournee. 

Kommentare