Arnie-Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger macht jetzt in Tequila
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Arnold Schwarzenegger mit seinem Neffen Patrick
Der Hollywood-Anwalt steht total auf Hochprozentiges und hat dem KURIER in Kitzbühel erzählt warum.
George Clooney sei Dank, denn er habe der Welt gezeigt wie sexy Tequila sein kann, meint Patrick Knapp-Schwarzenegger (50), der Neffe von Arnold Schwarzenegger (71), lachend im KURIER-Interview. Clooney hat seine Tequila-Marke zwar wieder um eine kolportierte Milliarde Dollar verkauft, dafür ist der Hollywood-Anwalt, der Stars wie die Schauspieler Nicolas Cage, Jason Statham oder Action-Legende Jackie Chan vertritt bei „Padre Azul“ eingestiegen. Ein Premium-Produkt, mit österreichischen Wurzeln.
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Patrick Knapp-Schwarzenegger
"Das erste Mal hörte ich von Padre Azul als meine Frau Bliss und ich unsere Freunde Natalie und René Benko am Gardasee besuchten. Ich erzählte einem Freund Renés, dass ich ein großer Tequila-Fan bin. Darauf meinte er, der beste Tequila der Welt komme aus Österreich und heißt ,Padre Azul'. Ich dachte erst, das wäre ein Witz. Österreichischer Tequila?! Zufälligerweise war er mit einem der Gründer befreundet, der mir dann ein paar Flaschen zum Hotel Stanglwirt schickte. Ich war sofort begeistert vom Produkt und der Philosophie des Unternehmens und so kam es zum gemeinsamen Entschluss zur Zusammenarbeit. Wir sind ein super Team und wir haben einen Riesenspaß an dem, was wir machen", so Knapp-Schwarzenegger.
„Dieses Business ist sicher keine Schnapsidee, Tequila ist wieder sehr angesagt. Die Branche wächst stark. Bei uns in den USA ist dieses Getränk der Renner, auch bei den Frauen. Selbst meine Frau, die früher eher Wein getrunken hat, mag heute Tequila“, so Knapp-Schwarzenegger, der seinen „Upper“ (Muntermacher) dieses Wochenende der Kitzbüheler High-Society präsentiert.
„Tequila gilt als die ,gesündeste‘ Spirituose der Welt und wurde schon von den Azteken als Getränk der Götter bezeichnet. Er hat auch vergleichsweise weniger Kalorien und macht im Gegensatz zu anderem Alkohol auch nicht müde.“
Und natürlich hat er auch gleich einen Tipp parat, wie man gekonnt einen Kater umgeht. "Die Qualität macht da einen großen Unterschied. ,Padre Azul' ist Tequila in seiner reinsten Form und die Leute sind wirklich immer enorm überrascht und angetan wie mild er ist. Aber natürlich sollten man auf die Quantität achten, auch wenn das bei unserem leckeren Tequila nicht leicht fällt", lacht er.
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Ralf Moeller, Klemens Hallmann, Barbara Meier und Patrick Knapp-Schwarzenegger
Die deutsche Kultband Rammstein, Handballer Stefan Kretzschmer oder Gladiator-Mime Ralf Moeller sind schon Fans der Marke mit dem Totenkopf.
„Dieser verkörpert in der mexikanischen Kultur etwas sehr Positives. Er ist mit dem ,Dia de los Muertos‘ ein Zeichen für ewige Freundschaft und Verbundenheit. Wir wollen mit jedem Tropfen auch die Kultur der Freundschaft und der Zeit für seine Freunde, die die mexikanische Kultur auszeichnet, Tribut zahlen“, so Knapp-Schwarzenegger, der diesmal nur ungefähr 30 Stunden in Österreich bleiben wird.
„Ich hatte vorher geschäftliche Termine in New York und muss am Sonntag schon wieder zurück in Los Angeles sein. Aber auch bei kurzen Aufenthalten versuche ich immer, meine Familie und Freunde zu sehen und das Grab meines Vaters in Kitzbühel zu besuchen.“
Patrick war erst drei Jahre alt, als Meinhard Schwarzenegger bei einem tragischen Autounfall in Kitzbühel ums Leben kam. Sein berühmter Onkel Arnold war ihm da eine große Stütze.
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