Gabalier: "Als ich ,I sing a Liad für di' geschrieben hab, hab ich 3,42 Promille gehabt"

Andreas Gabalier
Der Volks Rock 'n' Roller hat eine lustige Anekdote erzählt und verraten, was er vor Konzerten macht.

Wie schreibt man eigentlich einen Hit, wollten Pascal Kitzmüller und Pascal Weixelbaumer in der Servus-TV-Sendung "Lasst's ma's schee griaßn!" von Volks Rock 'n' Roller Andreas Gabalier wissen.

Und der hatte eine besonders lustige Geschichte aufzutischen. "Als ich ,I sing a Liad für di' geschrieben hab, hab ich 3,42 Promille gehabt", grinste er.

Dazu kam es nach einem feucht-fröhlichen Abend mit Freunden in Graz. "Ich bin aus dem Univiertel Richtung Taxi hinausgewackelt und hatte 'I don't feel like dancing' von den Scissor Sisters im Ohr und mitgesummt. Dann bin ich an der Bushaltestelle vorbeigekommen, da saß ein Mädel und hat gelacht, weil sie mich singen gehört hat. Dann hab ich gesagt: 'I sing a Liad für di.' Sie hat geschmunzelt und dann bin ich weiter zum Taxi gewackelt", so Gabalier.

Zuhause angekommen ließ er sich erst einmal eine heiße Badewanne ein und brachte dort den Song zu Papier.

Auch vor seinen Auftritten darf "ein kleines Bier am frühen Abend" nicht fehlen, sowie Songs von Tina Turner und den Rolling Stones zum Einstimmen.

Erst am gestrigen Samstag brachte er die Grazer Stadthalle mit dem Konzert "40 Jahre - die Halftime Show" anlässlich seines 40. Geburtstags (am 21. November) zum Beben.

Kommentare