Alex Pointner ärgerte sich bei "Dancing Stars" nach Patzer: "Emotional und dominant"
Am Freitag bei "Dacning Stars" wurde schnell klar, Ex-Skisprungtrainer Alexander Pointner wird immer besser. Trotz eines kleinen Patzers beim Samba und kurzem Ärger darüber, raffte er sich wieder auf und legte einen wunderschönen Wiener Walzer aufs Parkett.
„So ein Patzer ist am Anfang dann doch so emotional und dominant. Es hat mir zuerst einmal für alle leidgetan, überhaupt wie ich die Manu da sitzen gesehen habe, hab ich mir gedacht, ich bin im falschen Film. Dann hab ich mir gedacht, hoffentlich wachst du jetzt auf, aber es war wirklich real. Das zeigt wieder, dass jeder Fehler machen kann. Aber es ist eine Erleichterung, wenn man einen Fehler verziehen bekommt. Das ist eigentlich das, was man da mitnehmen kann“, meinte er.
„Ich muss ja sagen: Megarespekt vor der Leistung, dass er das einfach so wegstecken können hat. Und kurze Zeit drauf, den Walzer wieder so rausgehaut hat. Da war nix mehr spürbar von der Verunsicherung. Das war wirklich super“, freute sich seine Partnerin Manuela Stöckl.
Beim Walzer vertraute er Stöckl auch blind, denn den ersten Teil tanzte er sogar mit verbundenen Augen.
Und dabei hat Pointner auch familiäre Sorgen, denn seine Ehefrau Angela laboriert immer noch an den Folgen einer Coronaerkrankung.
„Sie ist immer noch krank. Es wäre ein Wunder, wenn sie noch zu einer von den nächsten zwei Sendungen kommen könnte. Es ist einfach Long Covid, sie hat noch Symptome und ist noch ganz schwach“, erzählte er.
Kommentare