Der neue Pitt heißt Pine
Londons Saatchi Gallery, eine unvergleichliche Location für die Präsentation der neuen Kampagne für "Armani Code" – ein männliches und zugleich herrliches Rasierwasser mit einem unrasierten Gesicht: Chris Pine (33), den sie – nicht nur im Filmbusiness – bereits als den neuen Brad Pitt feiern.Die große Bühne für den "All American Boy" wurde total auf "Black & White only" umgestylt. Schwarze Armani-Lounge-Couchen, weiße Hortensien und weiße Wände mit Riesen-Porträts Mr. Pine, dessen Fans "Pine-Nuts" heißen (etwa: Pinienkerne). Nun, sein Anblick geht in der Tat durch Mark und Pine – so jung, so fit, so smart. Fein geschnittenes Gesicht, unverschämt blaue Augen und dieser Bart! Warum eigentlich? "I don’t like shaving!", sagt er. Und warum mag er rasieren nicht? Weil er "not vain" ist, also "nicht eitel". Wer’s glaubt, wird selig. Wer nicht, ist auch selig in seiner Gegenwart. Alle Geheimnisse des gebürtigen Kaliforniers verrate ich im großen Pine-Talk in der KURIER-freizeit Ende Mai.
Pine ist derzeit weltweiter Titelheld in "Jack Ryan: Shadow Recruit" (Regie: Kenneth Brannagh). Jüngst hat er die Rolle als Captain Kirk in der "Star Trek"-Serie wieder aufgenommen – und das Sequel von "Horrible Bosses" dreht er mit Jennifer Aniston, Kevin Spacey & unserem Christoph Waltz. Dufte!
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