Anhaltende Scheidungsgerüchte um Ehe der Obamas: Das sagen Insider

Zusammenfassung
- Gerüchte über eine Ehekrise von Barack und Michelle Obama wurden angeheizt, als Michelle nicht an der Beerdigung von Jimmy Carter teilnahm. Auch bei Trumps Amtseinführung wird sie fehlen.
- Barack Obama entkräftete die Spekulationen mit einem rührenden Instagram-Post anlässlich Michelles 61. Geburtstag, in dem er sie als 'Liebe seines Lebens' bezeichnete.
- Insider betonen, dass die Obamas nie vorgaben, eine perfekte Ehe zu führen, und dass Michelle sich seit dem Verlassen des Weißen Hauses aus Washingtoner Angelegenheiten zurückgezogen hat.
Steht eine der berühmtesten Ehen Amerikas vor dem Aus? Bereits seit Anfang des Jahres machen Gerüchte die Runde, die Beziehung von Barack und Michelle Obama befinde sich auf dünnem Eis.
Jetzt scheint der ehemalige US-Präsident den anhaltenden Spekulationen mit einem Posting auf Instagram ein Ende zu setzen.
Krisen-Gerüchte um Barack und Michelle Obama
Krisengerüchte um die Ehe der Obamas wurden erstmals laut, als die frühere First Lady ihren Ehemann am 9. Jänner nicht zur Beerdigung von Jimmy Carter begleitete.
CNN berichtete, dass Michelle Obama die Beerdigung verpasste, weil sie auf Hawaii einen längeren Urlaub machte.
Auf Social Media ließ man diese Ausrede nicht gelten und es wurde viel um den Beziehungsstatus diskutiert. "Eine Scheidung von Obama steht nicht auf meiner Prognose für 2025, aber es könnte passieren", schrieb jemand auf X (ehemals Twitter). Ein Insider aus der High Society fügte hinzu, dass das Thema "viele Leute in Washington zum Reden bringt. Der Lärm wird immer lauter. Mir wurde gesagt, sie sei wütend gewesen, als sie ihren Mann bei Carters Beerdigung mit Trump herumalbern sah."

Obama und Trump bei Carters Begräbnis
Als bekannt wurde, dass Michelle Obama am auch nicht an Donald Trumps Amtseinführung am Montag, dem 20. Jänner, teilnehmen würde, wurden die bereits bestehenden Spekulationen zusätzlich befeuert.
"Sie können Michelle nicht sagen, was sie zu tun hat – das kann niemand", sagte eine Quelle, die mit den Obamas zusammengearbeitet hat, laut Page Six über ihre Entscheidung, der Vereidigung fernzubleiben. "Deshalb konnte sie bei der letzten Wahl nicht dazu überredet werden, für Joe Biden Wahlkampf zu machen."
Obamas machen Scheidungs-Spekulationen den Garaus
Nach wochenlangen Spekulationen, dass die Ehe der Obamas in Schwierigkeiten steckt, könnte das jüngste Posting des früheren Präsidenten daher als klares Dementi gedeutet werden.
Barack Obama veröffentlichte am Freitag eine Hommage an seine Ehefrau, anlässlich von Michelle Obamas 61. Geburtstages. Darin bezeichnete er die Mutter seiner beiden Töchter Malia und Sasha als "Liebe meines Lebens."
"Du füllst jeden Raum mit Wärme, Weisheit, Humor und Anmut – und siehst dabei gut aus. Ich bin so glücklich, die Abenteuer des Lebens mit dir bestreiten zu können. Ich liebe dich!", schrieb Barack Obama auf Instagram unter ein Foto des Paares, das bei einem gemeinsamen Abendessen Händchen hält. "Ich liebe dich, Liebling", kommentierte Michelle Obama das rührende Posting.
Das sagen Insider: Ehe kein Märchen
Diejenigen, die die Obamas kennen, betonen laut Page Six indes, das Ehepaar habe immer klargemacht, dass ihre Ehe kein Märchen ist.
"Sie geben nicht vor, diese Camelot-Beziehung zu haben", erzählt ein Insider, der mit den Obamas zusammengearbeitet hat. "Sie versuchen nicht, sich als dieses magische Paar darzustellen."
Trotzdem habe sich Michelle Obama aus den Geschehnissen in Washington DC "ausgeklinkt", seit das Paar im Januar 2017 das Weiße Haus verlassen hat.
Das hat zu "ununterbrochenem Gerede geführt, dass Michelle den politischen Zirkus satthat und immer so tut, als sei mit Barack alles in Ordnung", wird die Quelle aus der High-Society zitiert. "Worauf das alles hinausläuft, wird sich mit der Zeit herausstellen."
Kommentare