Jolie & Pitt: Schon in Flitterwochen distanziert

Das erste, was Angelina Jolie über ihre Hochzeit vor zwei Jahren sagte, war, dass sie bei weitem nicht so emotional und wichtig war wie ihre ersten beiden Adoptionen. Und die Unterzeichung ihres standesamtlichen Ehevertrages sei sehr unromantisch gewesen, so Jolie. Während der Arbeit in einem Filmstudio wurde ganz nebenbei die Heiratsurkunde unterschrieben. Nach diesen Ausasgen dachte man noch, die Schauspielerin gehe es endlich etwas cooler an und muss endlich einmal nicht in höchsten Tönen von ihrer großen Liebe Brad Pitt schwärmen.

Doch damals sei die Beziehungskrise der beiden schon in vollem Gange gewesen, so ein Insider zu dem Magazin People. Die beiden hatten tatsächlich mehrmals erwähnt, nur für die Kinder geheiratet zu haben.

Ihre Flitterwochen haben Brangelina dann in Malta verbracht, wo sie auch ihren gemeisnamen Film "By the Sea" drehten. Die Stimmung der beiden sei dort aber gereizt gewesen, ganz ohne romantische Gefühle füreinander: "Sie haben sich kaum unterhalten, wenn sie zusammen waren. Er war sehr ruhig und nur bei sich. Es waren keine Flitterwochen", so der Insider zum Magazin.

Jolie sei die Person gewesen, die immer allen - aber vor allem Brad - aus dem Weg ging: "Sie war nie bei ihm." Die beiden drehten kurz nach ihren eisigen Flitterwochen das Drama um ein Paar in der Krise - der Flim unter Jolies Regie floppte aber gewaltig an den Kinokassen.

Anfang September wurde die Trennung des Paares publik. Pitt wurde beschuldigt, seine Kinder betrunken in einem Privatjet misshandelt zu haben. Jolie zog mitsamt den sechs Kindern aus der gemeinsamen Villa aus. Mittlerweile durfte der Schauspieler angeblich wieder Zeit mit seinem Nachwuchs verbringen. Die Scheidungsschlammschlacht wird nun zumindest ohne Presse geführt.