Andrea Berg macht sich mit Album-Cover zum Gespött

Schlager-Star Andrea Berg steht kurz vor ihrem 50. Geburtstag. Auf dem Cover ihres neuen Albums "Seelenbeben" merkt man das der 49-Jährigen jedoch gar nicht an - weswegen es von ihren Fans nun spöttische Kommentare auf Facebook hagelt.

Andrea Berg mit Photoshop-Schwindel

Ihre neue Platte promotete Andrea Berg nicht nur bei Florian Silbereisens "Großem Fest der Besten" in der ARD, auch auf Facebook wurde ein Bild vom aktuellen Album-Cover veröffentlicht.

Auf dem Foto sieht die Sängerin jedoch um einige Jahre jünger aus. Dass hier ordentlich mit einem Bildbearbeitungs-Programm nachgeholfen wurde, ist kaum zu übersehen.

Den Unterschied zur Realität meinen Fans vor allem deswegen zu erkennen, weil die Sängerin das gleiche Kleid in der Silbereisen-Show getragen hatte:

Die Beine von Helene Fischer?

Ihrem Unmut über den Photoshop-Schwindel lassen Bergs Fans in den Kommentaren zum Facebook-Posting freien Lauf.

"Hast du dir für das Foto die Beine von Helene ausgeliehen?", wundert sich ein Fan und lästert: "Sorry, du machst tolle Musik, aber der Rest ist langsam peinlich."

"Omakopf auf dem Körper einer 20jährigen", witzelt ein Facebook-Nutzer.

"So sieht sie doch gar nicht aus. Sie ist breiter und kleiner und die Beine sind auch kürzer und stämmiger", bemerkt ein anderer.

"Also hier wird mal wieder dem Ego der Sängerin geschmeichelt und die Käufer und Zuhörer/Zuseher verarscht."

Die Häme scheint kein Ende zu nehmen:

"Schade, dass auch sie nicht zu ihrem Alter steht. Ist wohl ein Wunschtraum von ihr, mit 49 nochmal so auszusehen."

Denn auch wenn Andrea Berg bestimmt nicht die Einzige ist, die ihre Promo-Fotos retuschieren lässt, gibt es viele Fans, die finden, dass sie den Photoshop-Schwindel gar nicht nötig hätte:

"Liebe Andrea, du hast nun anscheinend Angst vor deinem Alter und versuchst dich jünger zu geben, das verstehe ich. Aber das bringt nichts, das Altern ist nicht aufzuhalten und hat auch eine gewisse Ästhetik und Schönheit."

Hartgesottenen Fans stehen Berg aber natürlich trotz Photoshop-Panne zur Seite.

"Der Neid kann manche richtig auffressen", schreibt unter anderem ein treuer Anhänger und fügt hinzu: "Also, ihr Neider, lasst dieses Schreiben und schaut euch selbst in den Spiegel."