Wuzzelsport: Finaler Krimi in Heiligenstadt

Wuzzelsport: Finaler Krimi in Heiligenstadt
In einem wahren Wuzzel-Drama besiegte das Duo Plavec/Gebhart die zufällig anwesenden Ottawa/Strecha 10:7, 4:10, 10:7.

Am Ende drehte Martin Gebhart jubelnd ab und meinte, den Tränen nahe: "Das war mein größter Triumph."

Kein Wunder, gewann er an der Seite von Florian Plavec das alljährliche Weihnachts-Tischfußball-Turnier nach einem phasenweise hochstehenden Finale gegen das geborene Außenseiter-Duo Ottawa/Strecha mit 10:7, 4:10, 10.7. Hitchcock hätte Regie führen können, wäre er ein guter Krimi-Schreiber gewesen.

Selbstverständlich waren alle vier Spieler mehrfach geimpft, frisch getestet und hatten nicht  nur Schaum, sondern auch Maske vor dem Mund.

Das weihnachtliche KURIER-Wuzzel-Finale

Das Duo Strecha/Ottawa musste aufgrund der Omikron-Variante das Trainingslager auf die Seychellen verlegen, konnte aber die erste Woche aufgrund von Sonnenbrand bzw. Lebensmittelvergiftung nicht trainieren. Ein Umstand, dem das Duo Tribut zollen musste.

Was sagen die Verlierer: "Wir haben das Umschaltspiel der Restverteidigung zur linken Mittelfeldreihe nicht so perfektioniert, wie wir das schon im Training gezeigt haben. In den Stürmerreihen klappte das Pressing nur bedingt", analysiert Strecha. "Mist", resümiert Ottawa.

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