Skifahrer Feller zeigt seinen Kritikern den Mittelfinger
Wort- und stimmgewaltig rechnet Manuel Feller mit jenen Personen ab, die zuletzt das Leistungsvermögen des 27-jährigen Tirolers infrage gestellt haben. In einer "Story" auf seinem Instagram-Account rappt der ÖSV-Fahrer, der am Dienstag beim Nachtslalom nicht über den 18. Platz hinausgekommen war, sich den Frust von der Seele.
Feller spricht von „Möchtegern-Trainern auf der Couch“ und fügt an: „Der Neid ist ein Luder, darum fängt er blöd an zu reden, weil er nichts erreicht hat im Leben.“ Nach einer hartnäckigen Bandscheibenverletzung befindet sich der Tiroler erst auf dem Weg zurück. Die alten Erfolge stellen sich aber noch nicht ein.
Der Nachricht hinterhergeschickt hat Feller, der sich bereits in der Vergangenheit kein Blatt vor den Mund genommen hat, folgendes Statement: "Sorry für die letzten 5 Sekunden. War nicht so geplant, sondern einfach in der Euphorie. Alles in allem kein Angriff auf einen Einzelnen, sondern mehr ein Ausdruck gegen Hass im Netz."
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