ÖSV-Ass Katharina Liensberger: "Ich fühle mich nicht als Superstar"

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Am Tag des Sports gab die Olympiasiegerin und Weltmeisterin Hunderte Autogramme und dem KURIER-Team ein Interview, in dem sie über Ziele und ihre mentale Stärke sprach.

Es war viel in Bewegung rund um das Ernst Happel Stadion. Der Tag des Sports hat längst einen fixen Punkt im heimischen Sportkalender. Auch die 21. Auflage der Leistungsschau brachte die österreichischen Sporthelden in Wien zusammen. Weltmeister und Olympiasieger, Fanlieblinge und Idole.

ÖSV-Ass Katharina Liensberger: "Ich fühle mich nicht als Superstar"

Eine, die all diese Attribute vereint, stand dem KURIER-TV-Team Rede und Antwort. Ski-Star Katharina Liensberger, mit 25 bereits Doppelweltmeisterin und Olympiasiegerin, gab Einblicke in ihr Seelenleben und machte einen Ausblick auf den Weltcupwinter, der am 22. Oktober in Sölden mit einem Riesentorlauf startet.

KURIER: Sie haben in jungen Jahren schon sehr viel erreicht. Fühlen Sie sich als Superstar?

Katharina Liensberger: Nein. Ich fühle mich als Katharina und nicht als Superstar. Es geht darum, meine Leistung auf der Piste zu zeigen und nicht abseits. Aber natürlich gefällt es mir, wenn ich wie hier beim Tag des Sports den Kindern mit einer Autogrammkarte eine Freude bereiten kann und das Funkeln in ihren Augen sehe.

Wo setzt jemand wie Sie nach zwei so erfolgreichen Wintern an? Gehen Ihnen die Ziele aus?

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