KAC-Manager Pilloni: "Dann bin ich entweder Hero oder Volltrottel"

Pilloni ist bereits in seiner 14. Saison als KAC-Manager
Vor dem vierten Finalspiel in Salzburg spricht der Klagenfurter über die Erwartungshaltung, die Gründe für den Trainertausch vor der Saison und über Konkurrenz in Graz.

Souveräner Sieger des Grunddurchgangs, starke Leistungen im Viertelfinale und Semifinale und jetzt im Finale gegen Titelverteidiger Salzburg noch zwei Siege (2:1 in der Serie) entfernt vom Gewinn des 33. Meistertitels. Die Saison des KAC hätte bis jetzt nicht viel besser verlaufen können.   

Und dennoch erinnert sich KAC-Manager Oliver Pilloni gerne daran zurück, wie er vor der Saison kritisiert worden war, speziell, nachdem er den zweifachen Meistertrainer Petri Matikainen durch Kirk Furey ersetzt hatte. "Ich mache aber keine Bauchgeschichten", begründet Pilloni. "Wir mussten den Tausch machen. Mir hat das Zuschauen selber keine Freude mehr gemacht." Der Erfolg war unter dem finnischen Ex-Coach zwar auch da, aber "der Sport soll ja auch ein Entertainment sein". 

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