Die Eishockey-WM beginnt mit Eis-Problemen

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Vor dem Auftakt gegen Frankreich (16.15) beschwerten sich die Russen über die Eis-Qualität in Kopenhagen.

Die WM-Organisatoren hatten ini den letzten Tagen und Stunden vor dem ersten Bully alle Hände voll zu tun. Denn in der multifunktionalen Royal-Arena im Süden von Kopenhagen ist die Temperatur höher als in einer richtigen Eishockey-Arena. Daher gab es Probleme mit der Eis-Qualität. Sogar das Öffnen der Tore für die Eismaschinen sorgte dafür, dass aus dem Kabinenbereich warme Luft zum Eis strömte.  Nach der Beschwerde des russischen Teams wurde nach Lösungen gesucht, Freitag früh wurden noch zwei Schichten an Eis auf die Spielfläche aufgetragen, damit beim Auftaktspiel alles glatt läuft. Dieses bestreitet Olympiasieger Russland gegen Frankreich (16.15 Uhr). Am Abend spielt Weltmeister Schweden gegen Weißrussland (20.15.). In Herning treffen heute USA und Kanada (16.15 Uhr) sowie Deutschland und Dänemark (20.15, live Sport1) aufeinander.

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